Läkerol

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Läkerol Sugarless Licorice 27g - Läkerol
Läke­rol Sugarless Lico­ri­ce 27g

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Läke­rol Sugarless Lico­ri­ce 27g

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Läkerol Strawberry 27g - Läkerol
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Läkerol Lemon 27g - Läkerol
Läke­rol Lemon 27g

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Läkerol Dents Menthol 32g - Läkerol
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Läkerol Eucalyptus 27g - Läkerol
Läke­rol Euca­lyp­tus 27g

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Läkerol Salmiak 23g - Läkerol
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Läkerol Cassis 27g - Läkerol
Läke­rol Cas­sis 27g

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Läkerol YUP Orange Spritz 30g - Läkerol
Läke­rol YUP Oran­ge Spritz 30g

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Läkerol YUP Strawberry Lime & Sour Peach 30g - Läkerol
Läke­rol YUP Straw­ber­ry Lime & Sour Peach 30g

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Läke­rol ist eine schwe­di­sche Bon­bon­mar­ke, die 1909 von Adolf Ahl­gren auf den Markt gebracht wur­de. Aus die­sem Grund ist auf jedem Läke­rol auch ein gros­ses A ein­ge­drückt. Der Name Läke­rol lei­tet sich vom schwe­di­schen läka für „hei­len“ ab. Sie­ben Jah­re nach der Lan­cie­rung war Läke­rol bereits schwe­di­scher Hof­lie­fe­rant und ist es bis heu­te geblie­ben – eine Ehre, die nur ganz weni­gen Unter­neh­men zuteil wird. Adolf Ahl­gren war ein Gross­händ­ler im schwe­di­schen Gäv­le mit einer guten Nase für gute Geschäf­te. 1909 ent­deckt er auf einer deut­schen Mes­se ein fas­zi­nie­ren­des Pro­dukt: Ein Hus­ten­bon­bon, das in deut­schen Apo­the­ken nach Gewicht ver­kauft wur­de. Die­ses Hus­ten­bon­bon ent­hielt Gum­mi­ara­bi­kum, Lakritz und Men­thol. Den Namen Läke­rol über­nahm Ahl­gren von einem ande­ren Pro­dukt, einem flüs­si­gen Anti­sep­ti­kum, das sich bereits in sei­nem Sor­ti­ment befand. Ahl­gren ver­kauf­te Läke­rol zunächst in Gäv­le und dehn­te das Ver­kaufs­ge­biet dann suk­zes­si­ve aus. 

Der cle­ve­re Händ­ler wähl­te sei­ne Wie­der­ver­käu­fer sorg­fäl­tig aus: Sie muss­ten ihm beschei­ni­gen, dass sie Läke­rol nicht an ande­re Gross­händ­ler oder zu einem tie­fe­ren Preis ver­kau­fen wür­den. Läke­rol waren näm­lich teu­rer als ande­re Bon­bons und viel­leicht gera­de des­halb so erfolg­reich. Denn die Men­schen hat­ten gros­ses Ver­trau­en in die Mar­ke. Zudem war Ahl­gren ein Wer­be­ge­nie. In einem Inter­view wur­de er einst gefragt: «Was wäre Läke­rol ohne Wer­bung?» Der Vater von Läke­rol ant­wor­te­te: “Ich hät­te mein Geld noch. Aber auch mei­ne Waren. Mit ande­ren Wor­ten: Ich hät­te kei­nen Erfolg gehabt. Kein Pro­dukt ver­kauft sich von selbst.” Eine sei­ner ers­ten Ideen war, bekann­te Per­sön­lich­kei­ten um eine per­sön­li­che Emp­feh­lung zu bit­ten. Auf sei­nen Rei­sen rund um die Welt traf er immer wie­der Pro­mi­nen­te und ermun­ter­te sie, per­sön­li­che Aus­sa­gen über Läke­rol zu machen. Ohne ihnen auch nur einen Cent zu zah­len, über­re­de­te Ahl­gren Köni­ge, Nobel­preis­trä­ger, Poli­ti­ker und Sän­ger, die Vor­zü­ge von Läke­rol zu beschrei­ben. Die­se Tex­te ver­öf­fent­lich­te er dann in Zei­tungs­an­zei­gen. In den aller­meis­ten Fäl­len, wenn in der ent­spre­chen­den Aus­ga­be auch ein Arti­kel über die jewei­li­ge Per­son erschien. Noch heu­te bekom­men alle Nobel­preis­trä­ger eine kom­plet­te Serie Läke­rol. In den 80er Jah­ren konn­te Läke­rol den bekann­ten schwe­di­schen Ten­nis­spie­ler Björn Borg als Wer­be­bot­schaf­ter verpflichten.

Läke­rol wur­de in Win­des­ei­le über Schwe­dens Gren­zen hin­aus bekannt. Bereits zwei Jah­re nach der Lan­cie­rung konn­te man Läke­rol in allen nor­di­schen Nach­bar­län­dern kau­fen. 1913 beka­men auch die Rus­sen die Mög­lich­keit, ihren Hals mit Läke­rol zu ver­wöh­nen. Danach folg­ten die Nie­der­lan­de, Polen, die USA, Süd­afri­ka, Kolum­bi­en, Mexi­ko, Chi­na und Vene­zue­la. Bis 1939 wur­de Läke­rol in 35 Län­dern rund um den Glo­bus ver­kauft. Und das erst noch welt­weit unter dem glei­chen Namen. Egal, wo man auf der Welt eine Schach­tel der schwe­di­schen Bon­bons kauf­te: Sie hies­sen über­all Läke­rol. Heu­te sind die Haupt­ab­satz­märk­te von Läke­rol Skan­di­na­vi­en, Bel­gi­en, Hol­land, Hong­kong, die Schweiz und Sin­ga­pur. Läke­rol gehört mitt­ler­wei­le Cloet­ta. Der schwe­di­sche Kon­zern hat mehr als 30 ver­schie­de­ne Mar­ken in sei­nem Sor­ti­ment. Cloet­ta setzt trotz sei­ner Grös­se alles dar­an, das von Adolf Ahl­gren hin­ter­las­se­ne Erbe zu bewah­ren. Dazu gehört auch, dass auf jedem ein­zel­nen Läke­rol auch heu­te noch ein «A» ein­ge­drückt ist. Die­ses A ist Qua­li­täts­merk­mal und Hom­mage an den Fir­men­grün­der zugleich. 

Die Schweiz gehört zu den Län­dern, in denen Läke­rol beson­ders beliebt ist. Dem­entspre­chend gross ist auch das Ange­bot von Läke­rol bei Sweets.ch, dem füh­ren­den Schwei­zer Online-Shop für Bon­bons. So gibt es bei Sweets.ch die belieb­ten Läke­rol-Sor­ten: “Läke­rol Cas­sis”, “Läke­rol Euca­lyp­tus”, “Läke­rol Straw­be­ry” und Läke­rol Sugarless Loco­ri­ce. Alle­samt in der hand­li­chen Kar­ton­box, die sich ein­fach und bequem über­all hin mit­neh­men lässt. Eben­falls im Sor­ti­ment von Sweets.ch sind die bei­den Sor­ten Läke­rol Yup Straw­ber­ry Lime & Sour Peach und Läke­rol Yup Oran­ge Spritz.