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Die Geschich­te von Van Holten’s Pickles

Van Holten's Pickles

Die Geschich­te von Van Holten’s Pick­les beginnt vor mehr als 100 Jah­ren in Mil­wau­kee. Genau genom­men im Jahr 1898. Mil­wau­kee liegt am süd­west­li­chen Ufer des Lake Michi­gan und ist die gröss­te Stadt im US-Bun­des­staat Wis­con­sin. Hier grün­de­te der nie­der­län­di­sche Ein­wan­de­rer Jer­ry G. Van Hol­ten 1898 sein eige­nes Unter­neh­men. In einer ers­ten Pha­se ver­trieb er Essig. Spä­ter kamen Gur­ken- und Sau­er­kraut dazu. 1939 erfand Van Hol­ten jenes Pro­dukt, mit dem der Name Van Hol­ten bis heu­te untrenn­bar ver­bun­den ist: «Pick­le-In-A-Pouch». Auf Deutsch «Essig­gur­ken im Beutel».

Wäh­rend man Essig­gur­ken in unse­ren Brei­ten­gra­den vor­nehm­lich in Glä­sern auf­be­wahrt und in ers­ter Linie als Gar­ni­tur auf Fleisch­plat­ten oder Sand­wi­ches ver­wen­det, sind Pick­les dank Van Hol­ten in den USA ein bekann­ter und belieb­ter Snack. Wobei die Gur­ken in unse­ren Glä­sern wenig mit den Gur­ken in den Beu­teln von Van Holten’s gemein­sam haben. Denn bei die­sen han­delt es sich um regel­rech­te «Mons­ter­gur­ken». Also um Gur­ken im XXL-For­mat. Van Holten’s Pick­les gibt es in unzäh­li­gen Geschmacks­va­ri­an­ten. Zum Bei­spiel mit Essig und Dill oder mit Essig und Knob­lauch. Mit sei­nen ein­zig­ar­ti­gen und manch­mal auch sehr gewag­ten Geschmacks­kom­bi­na­tio­nen ist Van Holten’s zur Nr. 1 für «Essig­gur­ken im Beu­tel» gewor­den. Beson­ders beliebt sind die Gur­ken in Texas, wo sie unter ande­rem als Snack in Kinos ver­kauft werden.

Der moder­ne Snack für ernäh­rungs­be­wuss­te Menschen

Das ein­ge­leg­te Gemü­se von Van Holten’s besticht mit einer har­mo­ni­schen Balan­ce von süss und sal­zig. Das macht die Gur­ken von Van Holten’s zu einem kna­cki­gen Lecker­bis­sen für Men­schen, die Ein­ge­mach­tes lie­ben. Dank des ein­zig­ar­ti­gen Kon­ser­vie­rungs-Pro­zes­ses von Van Holten’s behal­ten die Gur­ken ihre Kon­sis­tenz. Viel zur Beliebt­heit von «Van Holten’s Pick­les» tra­gen die wit­zi­gen Ver­pa­ckun­gen bei. Und ja: die Gur­ken ste­cken tat­säch­lich in Tüten! Das hat den gros­sen Vor­teil, dass man sie ähn­lich wie einen Rie­gel über­all hin mit­neh­men kann. Ob als Znü­ni in der Schu­le, als Snack im Auto oder als Zwi­schen­ver­pfle­gung im Büro: Essig­gur­ken wer­den als Snack immer belieb­ter. Und das aus gutem Grund: Van Holten’s Pick­les ent­hal­ten kein Fett, kei­ne Koh­len­hy­dra­te und kein Glu­ten. Das macht Essig­gur­ken zu einem moder­nen Snack für ernäh­rungs­be­wuss­te Menschen.

Van Holten’s wur­de wäh­rend vier Gene­ra­tio­nen von Mit­glie­dern der Fami­lie Van Hol­ten geführt. 1992 kauf­te Jim Byr­nes das Unter­neh­men. Heu­te wird es von Byr­nes’ Sohn Ste­ve gelei­tet, der bereits in jun­gen Jah­ren bei «Van Holten’s» arbei­te­te. Weil er kei­ne Lust hat­te, «wie eine Essig­gur­ke zu rie­chen», woll­te er das Unter­neh­men sei­nes Vaters erst gar nicht über­neh­men. Heu­te ist er froh, dass er den Schritt doch noch gemacht hat und das tra­di­ti­ons­rei­che Unter­neh­men in eine viel­ver­spre­chen­de Zukunft füh­ren kann. In den ver­gan­ge­nen 14 Jah­ren ist Van Holten’s kon­ti­nu­ier­lich gewach­sen. Der Kauf von Van Holten’s war ein muti­ger Schritt. Denn Byr­nes Seni­or hat­te kei­ne Ahnung, wie man Lebens­mit­tel her­stellt. Geschwei­ge denn Essig­gur­ken. Dafür war Byr­nes ein cle­ve­rer Geschäfts­mann. Als er in einem Inter­view auf den anhal­ten­den Erfolg von Van Holten’s ange­spro­chen wur­de, gab er zur Ant­wort: «Van Holten’s war schon immer für sei­ne Qua­li­täts­pro­duk­te bekannt, es muss­te nur ein wenig anders geführt wer­den.» Heu­te ist Van Holten’s der füh­ren­de Anbie­ter von «Gur­ken im Beu­tel» und ver­kauft mehr als 35 Mil­lio­nen Tüten pro Jahr!

Die Gur­ken wer­den aus­schliess­lich in Wis­con­sin pro­du­ziert und ver­packt. Sie stam­men alle­samt von Far­men in der Regi­on Waupaca/Wautoma. Hier ist der Boden beson­ders san­dig. Eine wich­ti­ge Vor­aus­set­zung für eine erfolg­rei­che Gur­ken­ern­te. Jeden Juli kom­men rund 300’000 Bus­hels Gur­ken bei Van Holten’s in Mil­wau­kee an. Ein Bus­hel ent­spricht etwas mehr als 35 Litern und etwas mehr als 27 Kilo­gramm. Die Gur­ken wer­den in acht Fuss hohe Tanks gefüllt. Vier Fuss der Tanks befin­den sich unter der Erde. In die­sen Tanks wer­den die Gur­ken wäh­rend 45 Tagen in Salz­was­ser gela­gert. Nach die­sem Pro­zess sind sie fer­men­tiert und bereit, in Van Holten’s 50’000 Qua­drat­me­ter gros­ser Anla­ge aro­ma­ti­siert und ver­packt zu werden.

Van Holten’s bei Sweets.ch

Als füh­ren­der Schwei­zer Online-Shop für Snacks aus aller Welt hat Sweets.ch selbst­ver­ständ­lich auch die «Gur­ken im Beu­tel» von Van Holten’s im Sor­ti­ment. Allen vor­an «Big Papa» – der Klas­si­ker im Ange­bot von Van Holten’s: Gross, kna­ckig und mit einer köst­li­chen Dill­no­te. «Hot Mama» schmeckt eben­falls nach Dill; ist aber deut­lich schär­fer als «Big Papa». «Gar­lic Joe», schmeckt, wie der Name unschwer erah­nen lässt, nach Knob­lauch. «Sour Sis» ist eine beson­ders sau­re Gur­ke mit einer fei­nen Schär­fe. Ide­al für alle, die es ger­ne kna­ckig und sau­er haben.

«Van Holten’s War­heads» hebt Säu­re auf ein neu­es Level. Bei der Her­stel­lung die­ser Gur­ken wird der Zucker weg­ge­las­sen. Dafür kommt eine Extra­por­ti­on Säu­re hin­zu. Dadurch wird jeder ein­zel­ne Biss zu einer regel­rech­ten Säu­re-Explo­si­on! «Van Holten’s Kos­her Pick­le Zes­ty Gar­lic» ver­eint Knob­lauch­ge­schmack mit einer kosche­ren Her­stel­lung. «Van Holten’s Dill Pick­le» ist eine beson­ders gros­se Jum­bo Gur­ke mit Dill­ge­schmack. Bei «Van Holten’s Hot Pick­le» han­delt es sich um eine gros­se Gur­ke mit einem extra heis­sen Geschmack. «Van Holten’s Sour Pick­le» kom­bi­niert Säu­re und Wür­ze zu einem ein­zig­ar­ti­gen Snack-Erleb­nis. Bei «Van Holten’s Tapa­tio Pick­le» trifft die Gur­ke von Van Holten’s auf die wür­zi­ge Sal­sa von Tapa­tio. Das sorgt für ein unver­gleich­lich sau­er-wür­zi­ges Geschmackserlebnis.

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