Lakritz

Fernwehdragées - Liebeskummerpillen
Fern­wehd­ra­gées

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In der Schweiz kennt man Lakritz auch unter dem Namen «Bären­dreck». Und die­ser Bären­dreck hat die Bezeich­nung «süs­se Medi­zin» mehr als ver­dient. Denn Lakritz hat einen posi­ti­ven Ein­fluss auf die Gesund­heit: Ver­schie­de­ne For­schun­gen kom­men zum Schluss, dass Lakritz die Abwehr­kräf­te stär­ken und die Leber­wer­te beein­flus­sen kann. Auch auf Ent­zün­dun­gen soll Lakritz einen posi­ti­ven Ein­fluss haben – sofern er in ver­nünf­ti­gen Men­gen genos­sen wird.

Lakritz wird aus Süss­holz her­ge­stellt. Die Pflan­ze hat den bota­ni­schen Namen «Gly­cyrrhi­za gla­bra» und ist eine anspruchs­lo­se und pfle­ge­leich­te Stau­de mit blau-vio­let­ten und weis­sen Blü­ten. Süss­holz galt lan­ge Zeit als Unkraut. Denn die Wur­zeln boh­ren sich bis zu zwei Meter tief in den Boden. Das ist auch der Grund, wes­halb Süss­holz in der Anti­ke den Über­na­men «Höl­len­wur­zel» bekam. Offen­bar glaub­ten unse­re Vor­fah­ren, dass Süss­holz bis zur Höl­le vor­drin­gen kann.

Die dick­flüs­si­ge, schwar­ze Mas­se, die als Grund­la­ge für die Her­stel­lung von Lakritz dient, wird in einem auf­wän­di­gen Ver­fah­ren aus den Wur­zeln von Süss­holz­stau­den gewon­nen. Die­se Wur­zeln wer­den bis zu acht Meter (!) lang und bis zu drei Zen­ti­me­tern dick. Neben Süs­sig­kei­ten wer­den aus den Wur­zeln von Süss­holz auch vie­le Heil­mit­tel pro­du­ziert. Denn Süss­holz hat unter ande­rem einen güns­ti­gen Ein­fluss auf die Funk­ti­on des Magens: Es för­dert die Durch­blu­tung der Magen­schleim­haut und hat eine beru­hi­gen­de und krampf­lö­sen­de Wirkung.

Bei der süs­sen Medi­zin ste­hen aller­dings nicht die ech­ten Wirk­stof­fe von Lakritz im Vor­der­grund. Denn bei der süs­sen Medi­zin geht es viel­mehr um den Gag, der mit den Süs­sig­kei­ten ver­bun­den ist. So kann eine Packung süs­se Medi­zin zum Bei­spiel bei einer Ein­la­dung als Will­kom­mens­ge­schenk auf die Tel­ler der Gäs­te gelegt, als Ein­la­dung zu einem Event ver­schickt oder einem lie­ben Men­schen als Wink mit dem Zaun­pfahl in die Hand gedrückt werden.

Am gröss­ten ist das Ange­bot an süs­ser Medi­zin bei den Süs­se Medi­zin Bon­bons und den Süs­se Medi­zin Kau­gum­mis. Aber auch die Lieb­ha­be­rin­nen und Lieb­ha­ber von Lakritz müs­sen nicht auf süs­se Medi­zin ver­zich­ten. Beson­ders, wenn sie unter Fern­weh lei­den. Denn von Lie­bes­kum­mer­pil­len gibt es bei Sweets.ch, dem füh­ren­den Schwei­zer Online-Shop für süs­se Medi­zin, lecke­re Fern­wehd­ra­gées. Sie schme­cken wun­der­bar nach Lakritz und ver­kür­zen allen Glo­be­trot­tern die War­te­zeit bis zur nächs­ten Rei­se. Wie bei allen Ver­pa­ckun­gen von Lie­bes­kum­mer­pil­len sieht auch die Schach­tel der Fern­wehd­ra­gées wie eine ech­te Medi­ka­men­ten­ver­pa­ckung aus. Dar­über hin­aus ent­hält sie ‑wie ech­te Medi­ka­men­te- einen Bei­pack­zet­tel, der für die The­ra­pie min­des­tens so wich­tig ist wie die Dra­gées selbst. Im Unter­schied zu ech­ten Bei­pack­zet­teln müs­sen die Bei­pack­zet­tel von süs­ser Medi­zin aller­dings nicht ernst genom­men wer­den. Im Gegen­teil: sie sind iro­nisch gemeint und haben kei­ne wei­te­re Auf­ga­be, als gute Lau­ne zu verbreiten.

Hast du dei­ne bei­den letz­ten Feri­en­ta­ge bei dei­nen Eltern mit Tan­te Bri­git­te und Onkel Heinz ver­bracht? Erin­nerst du dich nur noch dun­kel an die Zeit, als Bräu­ne nicht aus der Tube und Son­ne nicht aus dem Sola­ri­um kam? Denkst du bei Aru­ba an eine neue Gesichtscrè­me? Dann bist du urlaubs­reif! Doch was tun, wenn du nicht frei bekommst oder wenn in dei­nen Geld­beu­tel Ebbe herrscht? Die Ant­wort ist ein­fach: Bei Sweets.ch Fern­wehd­ra­gées beschaf­fen! Wann immer dich das Fern­weh packt: Steck dir ein Lakritz­bon­bon in den Mund, streue eine Packung Vogel­sand auf den Boden und öff­ne das Fens­ter. Leg dich hin, atme tief ein und begin­ne dei­ne ganz per­sön­li­che Fantasiereise!