Munz

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Munz Boché Cara­mel dun­kel 19g

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Munz Boché Caramel weiss 19g - Munz
Munz Boché Cara­mel weiss 19g

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Munz harte Rahmcaramel 140g - Munz
Munz har­te Rahm­ca­ra­mel 140g

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Munz Caramel Extra weich 60g - Munz
Munz Cara­mel Extra weich 60g

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Munz Glückskäferli 150g - Munz
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Munz Gelée mit Frucht­aro­ma 200g

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Munz­li Swiss Kuh­glo­cke 250g

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Munz Müs­li 220g

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Munz ist eine Mar­ke der Ost­schwei­zer Scho­ko­la­den­fa­brik Maes­tra­ni. Zum Unter­neh­men, das bereits 1852 von Aqui­li­no Maes­tra­ni  gegrün­det wur­de, gehört auch die Tra­di­ti­ons­mar­ke «Minor». Munz kam ver­hält­nis­mäs­sig spät zu Maes­tra­ni: Das St. Gal­ler Scho­ko­la­den­un­ter­neh­men über­nahm Munz erst kurz vor der letz­ten Jahr­tau­send­wen­de. Die Scho­ko­la­den­fa­brik von Munz stand damals in Fla­wil. Die Ort­schaft liegt im Unter­tog­gen­burg, das eben­falls zum Kan­ton St. Gal­len gehört. Maes­tra­ni über­nahm Munz nicht zuletzt mit dem Hin­ter­ge­dan­ken, die gesam­te Pro­duk­ti­on von St. Gal­len nach Fla­wil zu ver­la­gern. Und so geschah es auch: Maes­tra­ni begann bereits ein Jahr nach der Über­nah­me von Munz mit dem futu­ris­ti­schen Neu­bau in Flawil.

Unter dem Mot­to «Ein Haus, zwei Mar­ken, eine Erleb­nis­welt» ist die Scho­ko­la­den­fa­brik in Fla­wil nicht nur die Hei­mat von Munz und Midor – auf dem Gelän­de befin­det sich auch das «Chco­co­la­ri­um». In der fan­tas­ti­schen Erleb­nis­welt erfah­ren die Gäs­te eine Men­ge über Scho­ko­la­de im All­ge­mei­nen und Munz im Beson­de­ren. Zu den vie­len Part­nern des Cho­co­la­ri­ums gehört auch Glo­bi. Die belieb­te Schwei­zer Kin­der­fi­gur ist wie die meis­ten Kin­der ein gro­ser Schog­gi­fan und geniesst die süs­sen Kara­mell­bon­bons und die vie­len wei­te­ren Köst­lich­kei­ten, die Munz im Tog­gen­burg pro­du­ziert, bei jeder Gele­gen­heit. Jedes Jahr besu­chen über 150’00 Men­schen das «Cho­co­la­ri­um» in Fla­wil, das damit innert kür­zes­ter Zeit zu einer der gröss­ten Tou­ris­mus­at­trak­tio­nen in der Ost­schweiz gewor­den ist.

Die Geschich­te von Munz beginnt mit «Aqui­li­no» Maes­tra­ni. Er wur­de von sei­nem Vater Giu­sep­pe in die Kunst der Scho­ko­la­den­pro­duk­ti­on ein­ge­führt, der das Know-how, wie man Scho­ko­la­de her­stellt, wie vie­le ande­re Schwei­zer jener Zeit in der Lom­bar­dei erwarb. Den ers­ten Ver­such, selbst Süs­sig­kei­ten her­zu­stel­len, wag­te Aqui­li­no in Luzern. Doch irgend­wie woll­te es nicht so recht funk­tio­nie­ren mit der Scho­ko­la­den­her­stel­lung in der Zen­tral­schweiz. Und so ver­leg­te Aqui­li­no Maes­tra­ni sein Unter­neh­men in die Ost­schweiz nach St. Gal­len. Ihm war schon damals bewusst, dass der Genuss von Scho­ko­la­de viel mit Emo­tio­nen zu tun hat und in eine Erleb­nis­welt ein­ge­bun­den wer­den muss. Aus die­sem Grund bau­te er mit­ten in der Alt­stadt ein Mar­mor­haus und stat­te­te das Haus mit schö­nen, moder­nen Aus­stel­lungs- und Ver­kaufs­räu­men aus. Neben Scho­ko­la­de konn­te die vor­neh­me St. Gal­ler Gesell­schaft auch ande­re Deli­ka­tes­sen und Süd­früch­te erste­hen. Ob auch Bon­bons oder gar Kara­mell­bon­bons dazu gehör­ten, ist nicht über­lie­fert. Unter­stüt­zung erhielt Aqui­li­no von sei­nen drei Söh­nen Ludo­vico, Rober­to und Savino.

Anders als in Luzern klapp­te es in St. Gal­len auf Anhieb mit der Scho­ko­la­den­pro­duk­ti­on. Bereits 1875 war die Nach­fra­ge nach Scho­ko­la­de grös­ser als die Men­ge, die Aqui­li­no her­stel­len konn­te. Viel zum Mythos von Maes­tra­ni trug der Umstand bei, dass die St. Gal­ler Scho­ko­la­den­fa­brik 1884 von König Umber­to von Umbri­en zum offi­zi­el­len Hof­lie­fe­ran­ten ernannt wur­de. Das Unter­neh­men, das sich mehr als 100 Jah­re spä­ter die Mar­ke Munz ein­ver­lei­ben soll­te, bau­te im Osten der Stadt St. Gal­len eine neue Scho­ko­la­den­fa­brik. Sowohl wäh­rend des Ers­ten wie wäh­rend des Zwei­ten Welt­krie­ges litt das Unter­neh­men unter den knap­pen Roh­stof­fen. Die Scho­ko­la­den­ma­nu­fak­tur konn­te sich trotz ver­schie­de­ner Tur­bu­len­zen im Lau­fe der Zeit erho­len und star­te­te mit der Über­nah­me von Munz in den 90er Jah­ren des vor­an­ge­gan­ge­nen Jahr­tau­sends so rich­tig durch. Heu­te pro­du­zie­ren Minor und Munz über 300 ver­schie­de­ne Erzeug­nis­se und emp­fan­gen in der Erleb­nis­welt in Fla­wil über 150’000 Besu­che­rin­nen und Besu­cher pro Jahr.

Sweets.ch ist der füh­ren­de Online-Shop für Schwei­zer Scho­ko­la­de und Süs­sig­kei­ten aus aller Welt. Selbst­re­dend, dass Munz als gros­se Schwei­zer Süs­sig­kei­ten­mar­ke im Ange­bot von Sweets.ch nicht feh­len darf. Vor allem, weil sich Munz längst von einer gros­sen Scho­ko­la­den­mar­ke zu einer gros­sen Süs­sig­kei­ten­mar­ke gemau­sert. So fin­den Süs­sig­kei­ten­fans auf Sweets.ch unter ande­rem auch Kara­mell-Bon­bons von Munz. Die Bon­bons in der prak­ti­schen Kar­ton­box schme­cken her­vor­ra­gend und fin­den in jeder Tasche Platz.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wo werden die Produkte von Munz produziert?

Munz Produkte werden in der Schweiz am Produktionsstandort Flawil hergestellt, seitdem Maestrani die Schokoladenfabrik Munz 1998 übernommen hat.

Welchen Einfluss hat Munz auf den Welthandel?

Munz hat einen bescheidenen Einfluss auf den Welthandel, da es ein vergleichsweise kleines Unternehmen ist. Sie sind dem Verband Chocosuisse angeschlossen, um ihre Anliegen gemeinsam mit anderen Schweizer Schokoladen-Herstellern zu vertreten.

In welche Länder exportiert Munz hauptsächlich ihre Produkte?

Munz konzentriert sich vorwiegend auf den Schweizer Markt, exportiert jedoch auch weltweit, insbesondere nach Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Südamerika und Asien. Insgesamt werden Produkte in etwa 40 Länder exportiert.

Welches ist das älteste Produkt, das Munz heute noch produziert?

Das älteste Produkt, das Munz noch herstellt, ist die Munz Krachnuss Schokoladentafel mit ganzen Nüssen.

Was muss ich über die Zutaten von Munz Produkten wissen?

Alle Zutaten für Munz Schokoladenartikel sind 100% natürlichen Ursprungs. Statt Vanillin wird beispielsweise ausschliesslich Vanilleextrakt aus der Schote verwendet.

Enthalten Produkte von Munz Palmöl?

Ja, Munz Produkte enthalten 100% RSPO segregated-zertifiziertes Palmöl, welches den höchst-möglichen Zertifizierungs-Standard gemäss WWF erfüllt.

Woher stammen die Rohstoffe (Zutaten) bei Munz?

Die Rohstoffe kommen aus verschiedenen Ländern: Kakao aus Westafrika und Ecuador, Milch und Zucker aus der Schweiz, Haselnüsse aus Italien und der Türkei, Mandeln aus Kalifornien (USA), Bananenmark aus Costa Rica, Palmfett aus Asien und Vanilleextrakt aus der EU.

Bietet Munz auch vegane bzw. laktosefreie Produkte an?

Ja, einige Munz Produkte sind vegan und laktosefrei, darunter die Swiss Premium Zartbitter mit Orangengeschmack und Mandeln sowie das Fruchtgelée in der 200g Schale.

Sind die Produkte von Munz glutenfrei?

Alle Munz Produkte sind glutenfrei. Einige Produkte, wie die Munz Schokoladenbanane und die Munz Mäuse, können jedoch Spuren von Gluten enthalten, da sie in Mais/Weizenstärke-Pulver gegossen werden.

Verwendet Munz Farbstoffe für die Verarbeitung?

Munz verwendet für einige Produkte wie das Munz Gelee und die Munz Mäuse natürliche, färbende Pflanzenextrakte. Die Schokoladenprodukte enthalten keine färbenden Stoffe.