Glacé zum selber machen

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Jel­ly Bel­ly Free­ze Pops 10 x 50ml

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Jel­ly Bel­ly Free­ze Pops 10 x 50ml

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Paw Patrol Freeze Pops 10 x 50ml - Sweets
Paw Pat­rol Free­ze Pops 10 x 50ml

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Arti Ice Pop 10er Pack - Arenas
Arti Ice Pop 10er Pack

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Frozen Mocktails Strawberry Daiquiri - 65ml 5 Stk. - 24 ICE
Fro­zen Mock­tails Straw­ber­ry Dai­qui­ri — 65ml 5 Stk.

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Frozen Mocktails Mojito  - 65ml 5 Stk. - 24 ICE
Fro­zen Mock­tails Moji­to — 65ml 5 Stk.

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Chupa Chups Squeezee Freeze Pops 12 Stück - Chupa Chups
Chu­pa Chups Squeezee Free­ze Pops 12 Stück

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Fredo's Coole Lollies Fruchtig 10x30ml - Fredos
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Gla­cé, Eis oder Spei­se­eis in einem Online-Shop bestel­len? Wie soll das gehen? Ganz ein­fach: Beim Gla­cé, das Sweets.ch, der füh­ren­de Schwei­zer Online-Shop für Gla­cé, Snacks und Scho­ko­la­de in sei­nem Ange­bot hat, han­delt es sich nicht um gefro­re­nes Eis. Son­dern um Flüs­sig­kei­ten, die in ins Gefrier­fach gelegt wer­den kön­nen und sich dann in Was­serg­la­cé ver­wan­deln. Es gibt sie als Lol­li und als Stick in vie­len ver­schie­de­nen Geschmacks­rich­tun­gen. Wie der Name unschwer erah­nen lässt, ist ein Was­serg­la­cé ein Eis, das vor­wie­gend aus Was­ser besteht. Zusätz­lich ent­hält Was­ser­eis Aro­ma- und Farb­stof­fe. Weil Was­serg­la­cé vor­wie­gend aus Was­ser besteht, hat es in der Regel auch weni­ger Kalo­rien als klas­si­sches Eis, obwohl ein Was­serg­la­cé in der Regel Zucker ent­hält. Zum Ver­gleich: Ein Frucht­g­la­cé ent­hält, je nach Her­stel­ler, dop­pelt so vie­le Kalo­rien, und ein cre­mi­ges Gla­cé kann sogar bis zu drei­mal so vie­le Kalo­rien ent­hal­ten wie ein Wasserglacé.

Obwohl Was­serg­la­cé in der Regel vie­le Koh­len­hy­dra­te ent­hält, ist die fett­ar­me Süss­spei­se leich­ter ver­dau­lich als ein Gla­cé, das aus Milch und Rahm her­ge­stellt wird. Nach­teil von Was­serg­la­cé: Es ent­hält so gut wie kei­ne Bal­last­stof­fe, kein Eiweiss und kei­ne Vit­ami­ne. Mit ande­ren Wor­ten: Was­serg­la­cé ent­hält zwar fast kein Fett, dafür aber auch so gut wie kei­ne Nähr­stof­fe. Mit maxi­mal 3 % Fett ist ein Was­serg­la­cé aber mit Sicher­heit die klei­ne­re «Sün­de» als ein Gla­cé, das aus Milch her­ge­stellt wird. Wer genü­gend Zeit und Lust hat, kann Was­serg­la­cé auch sel­ber machen. Alles, was man dazu braucht, sind spe­zi­el­le Behäl­ter zum Ein­frie­ren, in die man die Flüs­sig­keit abfüllt und anschlies­send im Tief­kühl­fach ein­friert. So ein­fach es klingt – es ist nicht ganz ein­fach, die ver­schie­de­nen Zuta­ten so zu mischen, dass man am Ende ein köst­li­ches Eis aus dem Gefrier­schrank neh­men kann. Weit­aus ein­fa­cher und unkom­pli­zier­ter ist es, auf erfah­re­ne Gla­cé­her­stel­ler und bewähr­te Rezep­te zur Her­stel­lung von Was­ser­eis zu vertrauen.

Die Ägyp­ter waren die ers­ten, die Was­serg­la­cé her­ge­stellt haben. Das war ums Jahr 3’000 vor Chris­tus. Sie plat­zier­ten dün­ne Ton­ta­bletts auf Stroh und füll­ten sie mit Was­ser. Das Was­ser gefror über Nacht und stand am nächs­ten Mor­gen als Eis zur Ver­fü­gung. Auch die alten Grie­chen haben bereits Gla­cé her­ge­stellt. Sie misch­ten Honig, Wein und ande­re Zuta­ten ins Was­ser und stell­ten so Was­serg­la­cé nach ihrem Gus­to her. Der grie­chi­sche Dich­ter Simo­ni­des bezeich­ne­te das Erzeug­nis als «Glet­scher­schnee». Sogar cre­mi­ges Gla­cé kann­te die Welt bereits vor dem Jahr null: Um 400 vor Chris­tus haben die Per­ser Obst, Safran, Reis­nu­deln und Rosen­was­ser gemischt und dar­aus ein Des­sert für den könig­li­chen Hof kre­denzt. Rich­tig ver­glei­chen mit dem Eis, das wir heu­te ken­nen, lässt sich aber erst das Eis, das die Chi­ne­sen 200 vor Chris­tus her­ge­stellt haben. Ihr Gla­cé war eine Mischung aus gefro­re­ner Milch und Reis­pud­ding. Es war so beliebt, dass die Herr­scher jener Zeit gros­se Eis­la­ger anleg­ten, in denen sie ihr Gla­cé lagerten. 

Auf sei­nen Rei­sen nach Chi­na kam Mar­co Polo auf den Geschmack von Eis. Er lern­te bei den Chi­ne­sen, wie man Gla­cé her­stellt und brach­te die­ses Wis­sen mit nach Ita­li­en. Der Adel war sofort begeis­tert und liess sich immer öfter Spei­se­eis ser­vie­ren. Als die ita­lie­ni­sche Prin­zes­sin Cathe­ri­ne de Medi­ci den fran­zö­si­schen König Hen­ry II hei­ra­te­te, brach­te sie das Wis­sen, wie man Gla­cé her­stellt, nach Frank­reich. Auch in Frank­reich blieb Gla­cé lan­ge Zeit dem Adel vor­be­hal­ten. Die Ita­lie­ner haben die Her­stel­lung von Spei­se­eis immer wei­ter ver­bes­sert. Aus die­sem Grund gel­ten sie gemein­hin als Gla­cé-Erfin­der. Um 1700 ser­vier­ten bereits vie­le Cafés in Euro­pa ihren Gäs­ten Eis. Ab dem 18. Jahr­hun­dert konn­te man Gla­cé in Frank­reich auch auf der Stras­se kau­fen. Die ers­te Gela­te­ria ging aber weder in Frank­reich noch in Ita­li­en auf. Son­dern in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka. Genau­er gesagt in New York. Die Ame­ri­ka­ner ver­lieb­ten sich in Rekord­zeit in die neue Spei­se. Die ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­den­ten ver­wöhn­ten ihre Gäs­te im Weis­sen Haus mit Gla­cé, und 1923 erfand Frank Epper­son das Eis am Stiel. Die­se Erfin­dung ver­half dem Gla­cé zu sei­nem end­gül­ti­gen Durchbruch.

Sweets.ch ist der Schwei­zer Online-Shop für süs­se Spei­sen. Dem­entspre­chend fin­den Schleck­mäu­ler bei Sweets.ch auch eine gros­se Aus­wahl an Gla­cé zum Sel­ber­ma­chen. «Arti Ice Pop 10er Pack» bie­tet Lecks­pass in den Geschmacks­rich­tun­gen Lemon, Oran­ge, Rasper­ry und Straw­ber­ry. Ein­fach einen der zehn Beu­tel ins Gefrier­fach legen und schon nach weni­gen Stun­den losschlecken.

Die Fro­zen Mock­tails von 24 Ice kom­bi­nie­ren Cock­tails und Was­serg­la­cé zu einem völ­lig neu­en Geschmacks­er­leb­nis. «Fro­zen Mock­tails Moji­to» schmeckt wie ein Moji­to, den man lut­schen kann. Er ent­hält 0,0 % Alko­hol und nur 42 Kalo­rien pro Stück. «Straw­ber­ry Dai­qui­ri ICE» ist ein wei­te­rer alko­hol­frei­er Mock­tail mit dem süs­sen Geschmack von Erd­bee­ren und einem Hauch Limet­te. Ein­fach ins Gefrier­fach legen, und schon nach kur­zer Zeit sind die Fro­zen Cock­tails ser­vier­be­reit. Die «Fredo’s coo­le Lol­lies fruch­tig» kom­bi­nie­ren zwei der belieb­tes­ten Nasche­rei­en zu einem völ­lig neu­en Genuss­erleb­nis: Lol­lies und Was­ser­eis. Die gefro­re­nen Schleck­stän­gel in Bio-Qua­li­tät kom­men ganz ohne künst­li­che Aro­men, Farb­stof­fe und Süss­stof­fe aus. Ein Hei­den­spass! Nicht nur für Kinder.