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Zuckerperlen werden von manchen Herstellern auch Liebesperlen genannt. Ob Liebesperlen oder Zuckerperlen: Bei beiden Produkten handelt es sich um Zucker-Dragées. In der Regel kommen sie in verschiedenen Farben daher: blau, gelb, grün, orange, rot und weiss. Von Liebesperlen in knalligen Farben bis zu Zuckerperlen in Pastellfarben ist so gut wie alles möglich. Auch Zuckerperlen aus Gold und Silber gibt es. Dabei hat jede Farbe eine andere Geschmacksrichtung. Zuckerperlen sind meist zwischen 4 und 7 Millimetern gross.
Zuckerperlen werden aus Lebensmittelfarbstoffen, Traubenzucker und Zuckerwasser hergestellt. Der Kern besteht aus einem Zuckerkristall. Dieser Kristall wird in einem schräg rotierenden Kupferkessel immer wieder mit flüssigem Traubenzucker besprüht. Es dauert rund 100 Stunden, bis ein Zuckerkristall von 70 Schichten Traubenzucker umschlossen ist. Zuckerperlen sind mittlerweile in vielen Ländern rund um den Globus erhältlich. Sie werden oft als Dekoration von Kuchen und Torten verwendet. Daneben stecken Zuckerperlen gerne in kleineren und grösseren Fläschchen. Oder Schoppen, wie wir in der Schweiz sagen. Die prallgefüllten Babyfläschchen gehören an einer Schweizer Chilbi genau so zu den Süssigkeiten-Ständen wie Magenbrot.
Zuckerperlen sind mit Nonpareilles verwandt. Sowohl Nonpareilles wie Zuckerperlen sind bunte Kügelchen, die man zum Dekorieren von Süssigkeiten verwenden kann. Nonpareilles und Zuckerperlen unterscheiden sich aber bei der Grösse: Nonpareilles sind kleiner als Zuckerperlen. Weil sie so klein sind, werden sie in erster Linie über Süssigkeiten gestreut – einzelne Nonpareilles zu platzieren, ist praktisch unmöglich. Zuckerperlen sind grösser als Nonpareilles und können mit etwas Geschick gut auf Cupcakes, Kuchen und Torten drapiert werden.
Die ersten Zuckerperlen wurden 1908 hergestellt. Und zwar von der Süsswarenfabrik Rudolf Hoinkis im deutschen Görlitz. Glaubt man der Legende, kam Rudolf Hoinkis eines schönen Tages mit einer neuen Süssigkeit nach Hause. Er präsentierte sie seiner Frau Elfriede mit den Worten: «Diese Perlen liebe ich genauso wie dich». Da Hoinkis noch keinen Namen für seine Süssigkeiten hatte, schlug seine Frau den Namen «Liebesperlen» vor. Neben dem Wort Liebesperlen hat sich im Laufe der Zeit auch das Wort Zuckerperlen für die kleinen süssen Kügelchen etabliert.
Sweets.ch ist der führende Schweizer Online-Shop für Süssigkeiten. Da dürfen natürlich auch Liebesperlen und Zuckerperlen nicht fehlen. Das «Heinerle Babyfläschchen Liebesperlen» ist mit Zuckerperlen in leuchtenden Farben und unterschiedlichen Geschmacksrichtungen gefüllt. Das Fläschchen ist 15 x 3 Zentimeter gross. Egal, ob du in Kindheitserinnerungen schwelgen möchtest oder einem befreundeten Paar das Elternwerden versüssen möchtest: Der «Schoppen von Heinerle» mit den kunterbunten Liebesperlen kommt immer und überall gut an.
In eine andere Richtung gehen die beiden Schmuckstücke von «Casa Dolce». Das «Casa del Dolce Necklace» ist eine süsse Halskette aus Zuckerperlen in Pastellfarben. Das schöne Schmuckstück sieht am Hals wunderschön aus und schmeckt im Mund einfach köstlich. Ein Muss für jede angehende Prinzessin! Auch die gluschtige Armbanduhr «Casa del Dolce Candy Watch» ist zum Essen fast zu schade. Denn das süsse Armband macht an jedem Handgelenk eine gute Figur. Wie alle Süssigkeiten in der Kategorie «Zuckerperlen» punkten auch die «Casa Del Dolce Candy Watch» und die «Casa Del Dolce Halskette» mit einer grossen Portion Retro-Feeling. Die Schmuckstücke kommen deshalb bei Kindern, die in den 60er und 70er Jahren geboren wurden, genauso gut an, wie bei Kindern, die in den letzten 6 oder 7 Jahren das Licht der Welt erblickt haben.
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