Adventskalender mit Süssigkeiten

Mini Adventskalender Frohe Weihnachten - Bären Company
Mini Advents­ka­len­der Fro­he Weihnachten

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Pulmoll Mini Adventskalender Weihnachtsmann - Pulmoll
Pul­moll Mini Advents­ka­len­der Weihnachtsmann

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Champ Tee-Adventskalender - Sweets
Champ Tee-Advents­ka­len­der

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Pulmoll Mini Adventskalender Rentier - Pulmoll
Pul­moll Mini Advents­ka­len­der Rentier

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Mini Adventskalender Weihnachtsmann & Rentier - Bären Company
Mini Advents­ka­len­der Weih­nachts­mann & Rentier

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Glückskeks Adventskalender Love & Sex - Sweets
Glücks­keks Advents­ka­len­der Love & Sex

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Pulmoll Mini Adventskalender - Pulmoll
Pul­moll Mini Adventskalender

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Mini Adventskalender mit Schokolinsen - Bären Company
Mini Advents­ka­len­der mit Schokolinsen

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PEZ Adventskalender 202g - PEZ
PEZ Advents­ka­len­der 202g

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Limited Edition
Naschlabor Adventskalender - Naschlabor
Nasch­la­bor Adventskalender

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Advents­ka­len­der gehö­ren zur Advents­zeit wie Glüh­wein, Ker­zen und Weih­nachts­bäu­me. Es gibt sie in unend­lich vie­len ver­schie­de­nen Vari­an­ten. Man­che bestehen ledig­lich aus einem Stück Kar­ton, das mit einem weih­nacht­li­chen Sujet bedruckt ist. Auf den win­ter­li­chen Bil­dern sind die Zah­len 1 bis 24 abge­druckt. Hin­ter jeder Zahl befin­det sich ein Tür­chen, das sich öff­nen lässt. Das 24. und letz­te Tür­chen besteht in der Regel aus einem Fens­ter mit zwei Flü­geln, die sich nach links und nach rechts öff­nen las­sen. Öff­net man die Tür­chen, kom­men meist kind­li­che Bil­der zum Vor­schein. Zum Bei­spiel ein Ball oder Ted­dy­bär. Hin­ter dem 24. Tür­chen ist meist ein Sujet ver­steckt, das Maria und Josef mit dem Jesus­kind in der Krip­pe zeigt. Vie­le die­ser gedruck­ten Advents­ka­len­der sind mit Glit­ter ver­edelt. Das macht sie noch fest­li­cher und noch wertvoller.

Ande­re Advents­ka­len­der sind gar drei­di­men­sio­nal. Sie bestehen aus 24 Geschenk­bo­xen, 24 Jute­säck­chen oder 24 Strümp­fen. Sie wer­den in der Regel an einem Seil auf­ge­hängt. Zum Bei­spiel im Wohn­zim­mer. In jeder Geschenk­box, in jedem Jute­sack oder in jedem Strumpf steckt ein klei­nes Prä­sent. Die Prä­sen­te wer­den meist von Eltern für ihre Kin­der aus­ge­sucht und in den Advents­ka­len­der gesteckt. In Haus­hal­tun­gen mit meh­re­ren Kin­dern kom­men die Kin­der abwechs­lungs­wei­se an die Rei­he: die «unge­ra­de» Geschen­ke gehö­ren zum Bei­spiel dem Mäd­chen; die «gera­den» dem Jun­gen. In man­chen Fami­li­en erhal­ten auch die Väter und die Müt­ter ein Geschenk aus dem Advents­ka­len­der. Auch Lie­bes­paa­re ver­wöh­nen sich ger­ne mit einem Advents­ka­len­der, der klei­ne Auf­merk­sam­kei­ten und Net­tig­kei­ten ent­hält. Ob ein­fa­cher Weih­nachts­ka­len­der aus Kar­ton oder auf­wän­di­ger Advents­ka­len­der mit klei­nen Über­ra­schun­gen – die Auf­ga­be ist immer die glei­che: Advents­ka­len­der haben die Auf­ga­be, die War­te­zeit bis Hei­lig­abend zu ver­kür­zen und immer häu­fi­ger auch zu ver­süs­sen. Man könn­te also durch­aus sagen, dass ein Advents­ka­len­der so etwas wie ein Count­down bis Weih­nach­ten ist.

Die ers­ten Advents­ka­len­der waren noch ganz ein­fach: Sie kamen ums Jahr 1850 in Mode. In pro­tes­tan­ti­schen Fami­li­en mal­ten die Fami­li­en 24 Krei­de­stri­che auf die Schrank­tü­re, den Tür­rah­men oder die Wohn­zim­mer­wand. Die Kin­der durf­ten dann jeden Tag einen Krei­de­strich abwi­schen, bis am Ende kein ein­zi­ger Krei­de­strich mehr übrig war. Dann war Hei­lig­abend. Etwas anders sahen die ers­ten Advents­ka­len­der in jenen Jah­ren in katho­li­schen Fami­li­en aus. Bei ihnen durf­ten die Kin­der jeden Tag einen wei­te­ren Stroh­halm in die Krip­pe mit dem Jesus­kind legen. Lagen 24 Stroh­hal­me in der Krip­pe, war Hei­lig­abend. Damit war der Advents­ka­len­der der katho­li­schen Fami­li­en defi­ni­tiv weni­ger über­sicht­lich als der Advents­ka­len­der in pro­tes­tan­ti­schen Fami­li­en. Wohl­ha­ben­de­re Fami­li­en gestal­te­ten ihren Advents­ka­len­der ger­ne mit 24 Ker­zen und zün­de­ten jeden Tag eine neue Ker­ze an. An Hei­lig­abend erhell­ten 24 bren­nen­de Ker­zen das Wohnzimmer.

Advents­ka­len­der aus Kar­ton mit Tür­chen zum Öff­nen gibt es auch heu­te noch. Sie sind aller­dings ein wenig aus der Mode gekom­men. Denn mit einer ein­fa­chen Zeich­nung hin­ter einem Tür­chen lockt man heu­te kei­ne Kids mehr hin­ter dem Ofen her­vor. Bei moder­nen Advents­ka­len­dern ver­birgt sich hin­ter jedem Tür­chen eine klei­ne Über­ra­schung. Und was wäre da bes­ser geeig­net, als eine klei­ne Süs­sig­keit? Das passt per­fekt zur Advents­zeit, schmeckt köst­lich und die Über­ra­schung ist nach dem Essen erst noch ver­schwun­den. Also kein Staub­fän­ger. Hap­py Keks hat gleich drei ver­schie­de­ne Advents­ka­len­der am Start. Der «Hap­py Keks Advents­ka­len­der» ent­hält 24 ein­zeln ver­pack­te Hap­py Glücks­kek­se aus Scho­ko­la­de, eine Jah­res­bot­schaft, eine Glücks­per­le, ein Sam­mel­al­bum und einen Kle­be­stift. Der Clou: Der Hap­py Keks Advents­ka­len­der hat 25 Tür­chen! Das 25. Tür­chen ist das Jah­res­tür­chen. Dahin­ter ver­steckt sich die Jah­res­bot­schaft. Sie beglei­tet die Per­son, die das Tür­chen auf­ge­macht hat, durch das Fol­ge­jahr. Die ande­ren Tür­chen sind mit knusp­ri­gen Scho­ko-Glücks­kek­sen gefüllt. Jeder Keks ent­hält eine ganz beson­de­re Glücks­bot­schaft. So ver­bin­det der Hap­py Keks Glücks­ka­len­der die Advents­zeit mit Sil­ves­ter und Neujahr.

Spe­zi­ell für Ver­lieb­te hat Hap­py Keks den «Hap­py Keks in Love Advents­ka­len­der» ent­wi­ckelt. Er ent­hält unter ande­rem zwei ech­te Edel­stein­per­len und eine Medi­ta­ti­ons-CD mit einem Down­load­link. 25 Tür­chen sind gefüllt mit knusp­ri­gen Scho­ko-Glücks­kek­sen. Spe­zi­ell für Kin­der hat Hap­py Keks den «Hap­py Keks Kidz Advents­ka­len­der» ent­wi­ckelt. Er ent­hält 24 ein­zeln ver­pack­te Hap­py Scho­ko-Glücks­kek­se, zwei Freund­schafts­bänd­chen sowie ein Sam­mel­heft und einen Kle­be­stift. Auch Hari­bo hat zwei spe­zi­el­le Advents­ka­len­der ent­wi­ckelt. Sie sind –wie könn­te es anders sein– mit lecke­rem Frucht­gum­mi gefüllt. Dane­ben haben sich im «Hari­bo Advents­ka­len­der Schlitt­schuh» ver­schie­de­ne Maoam-Kau­bon­bons ver­steckt. Inhalt­lich unter­schei­det sich der «Hari­bo Advents­ka­len­der Schnee­mann» nicht vom Advents­ka­len­der Schlitt­schuh. Der Unter­schied besteht ledig­lich beim Bild. Wie der Name erah­nen lässt, ist auf der Ver­pa­ckung der Hari­bo Gold­bär auf dem einen Advents­ka­len­der beim Eis­ho­ckey­spie­len und beim ande­ren Advents­ka­len­der beim Schnee­mann­bau­en zu sehen.

Beim «Jel­ly Bel­ly Advents­ka­len­der» ste­hen die ver­schie­de­nen Geschmacks­rich­tun­gen der belieb­ten Jel­ly Bel­ly Bon­bons im Vor­der­grund: Hin­ter jedem Tür­chen ver­steckt sich ein Bon­bon in einer ande­ren Geschmacks­rich­tung. Höhe­punkt ist das Bon­bon, das sich hin­ter der Türe am 24. Dezem­ber ver­birgt. Es schmeckt nach Weih­nach­ten! Die exklu­si­ve Geschmacks­kom­bi­na­ti­on gibt es nur wäh­rend der Weih­nachts­zeit und nur im Jel­ly Bel­ly Advents­ka­len­der. Rela­tiv nüch­tern kommt der «Mini Advents­ka­len­der mit Scho­ko­lin­sen» daher. Die bun­ten Dra­gées in der Blis­ter­ver­pa­ckung sehen auf den ers­ten Blick wie Medi­ka­men­te aus. Und in der Tat sind sie ein äus­serst pro­ba­tes Mit­tel gegen Unge­duld beim War­ten aufs Christ­kind. Ganz ähn­lich sieht der «Pul­moll Mini Advents­ka­len­der» aus. Anstel­le der Scho­ko­la­dendra­gées ste­cken klei­ne Bon­bons in der Blis­ter­ver­pa­ckung. Bei­de Kalen­der dür­fen sich «kleins­ter Advents­ka­len­der der Welt» nen­nen.  Der «Nasch­la­bor Advents­ka­len­der» ist das pure Gegen­teil. Er ent­hält 24 klei­ne Prä­sen­te, die mit viel Lie­be und von Hand ver­packt wur­den: Bon­bons, Frucht­gum­mi und Marsh­mal­low. Hin­ter jeder Zahl ver­steckt sich ein pas­sen­des Mot­to zur Weihnachtszeit.