Schokoblätter

36 Chocola's Schokoblätter Crispy Milk 125g - 36 Chocola's
36 Chocola’s Scho­ko­blät­ter Cris­py Milk 125g

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36 Chocola’s Scho­ko­blät­ter Cris­py Milk 125g

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36 Chocola's Schokoblätter Crispy Orange 125g - 36 Chocola's
36 Chocola’s Scho­ko­blät­ter Cris­py Oran­ge 125g

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36 Chocola’s Scho­ko­blät­ter Cris­py Oran­ge 125g

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Chocolate Zartbitter Täfelchen Orange/Minze 200g - Maître Truffout
Cho­co­la­te Zart­bit­ter Täfel­chen Orange/Minze 200g

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Cho­co­la­te Zart­bit­ter Täfel­chen Orange/Minze 200g

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Chocolate Mints Zartbitter Täfelchen Minze 200g - Maître Truffout
Cho­co­la­te Mints Zart­bit­ter Täfel­chen Min­ze 200g

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Scho­ko­blät­ter sehen auf den ers­ten Blick wie Chips von Pringles aus. Mit dem klei­nen, fei­nen Unter­schied, dass sie nicht aus Kar­tof­fel­pü­ree-Pul­ver her­ge­stellt wer­den. Son­dern aus Scho­ko­la­de. Man­che Her­stel­ler bezeich­nen ihre Scho­ko­blät­ter des­halb auch als Scho­ko­la­den­chips. Was nicht ganz kor­rekt ist. Denn der Begriff «Chips» steht für frit­tier­te oder geba­cke­ne Nah­rungs­mit­tel. Bei Scho­ko­blät­tern wird ledig­lich die eine der bei­den Zuta­ten geba­cken: das Reis. Die Scho­ko­la­de wird weder frit­tiert noch gebacken.

Bekann­te Her­stel­ler von Scho­ko­blät­tern sind unter ande­rem Cho­ceur, Scho­let­ta und 36 Chocola’s. Ähn­lich wie «Chips aus der Röh­re» sind auch Scho­ko­blät­ter nor­miert und kön­nen pro­blem­los in einer Dose gesta­pelt wer­den. Gegen­über einem Beu­tel hat eine Dose zwei wesent­li­che Vor­tei­le. Ers­ter Vor­teil: Die Chips brau­chen deut­lich weni­ger Platz. Zwei­ter Vor­teil: die Scho­ko­blät­ter gehen weni­ger kaputt. Ob im Auto auf der Fahrt in den Urlaub, im Ruck­sack auf der Wan­de­rung oder ganz ein­fach auf dem Pult im Büro: die Scho­ko­blät­ter sind gut geschützt und kön­nen nicht in Brü­che gehen.

Man­che Scho­ko­blät­ter ent­hal­ten neben Scho­ko­la­de auch Rice Krispies; also gepuff­tem Reis. Der Puffreis in der Scho­ko­la­de sorgt für ein beson­ders inten­si­ves Geschmacks­er­leb­nis. Reis ent­hält so gut wie kein Was­ser. Aus die­sem Grund muss er erst mit Dampf behan­delt wer­den, bevor er gepufft wer­den kann. Erwärmt man die dampf­be­han­del­ten Reis­kör­ner mit Öl oder im Ofen, bläht sich das Reis­korn auf und ver­kleis­tert.  Der so gepuff­te Reis ist extrem kna­ckig. Aus die­sem Grund wird er auch als «Knu­sperr­eis bezeich­net. Knu­sperr­eis aus dem Back­ofen wird unter ande­rem für Früh­stücks­flo­cken und Scho­ko­la­den­rie­gel ver­wen­det. Neben den Scho­ko­blät­tern von 36 Chocola’s ent­hal­ten zum Bei­spiel auch die Rie­gel «Lion» und «Nest­lé Crunch» Puffreis.

Eine ande­re Her­stel­lungs­me­tho­de für Puffreis ist die soge­nann­te Puffreis­ka­no­ne. Sie wird geschlos­sen und der Reis anschlies­send auf 120° erhitzt. Dabei ent­steht ein Druck von 120 bar. Die­ser Druck wird eine Wei­le auf­recht­erhal­ten und dann schlag­ar­tig abge­las­sen. Bei die­sem Pro­zess ver­dampft das Was­ser im Reis­korn explo­si­ons­ar­tig. Die Stär­ke im Reis­korn schäumt auf und erstarrt sofort. Dadurch schwillt das Reis­korn auf das 15-fache sei­ner ursprüng­li­chen Grös­se an. Bei der Wei­ter­ver­ar­bei­tung wird der Puffreis je nach Her­stel­ler und Nasche­rei, in wel­cher er ver­wen­det wird, mit Zucker ver­setzt oder wie bei der Ver­wen­dung in Scho­ko­blät­tern mit Scho­ko­la­de vermengt. 

Bel­gi­sche Scho­ko­la­de war schon immer etwas Beson­de­res. Unab­hän­gig davon, ob sie für Scho­ko­blät­ter oder für eine ande­re Süs­sig­kei­ten ver­wen­det wird. Die Bel­gi­er mah­len ihre Scho­ko­la­de so fein, dass sie eine Struk­tur von 15 bis Mikro­me­ter auf­weist. Dane­ben hat bel­gi­sche Scho­ko­la­de tra­di­tio­nell einen höhe­ren Kakao­an­teil als die Scho­ko­la­de aus ande­ren Län­dern. Dar­über hin­aus ent­hält bel­gi­sche Scho­ko­la­de 100 % Kakao­but­ter. Auch das kann nicht jede ande­re Scho­ko­la­de von sich behaup­ten. Seit 2007 hat bel­gi­sche Scho­ko­la­de einen ganz bestimm­ten «Code». 

Die­ser Code stellt sicher, dass bel­gi­sche Scho­ko­la­de tat­säch­lich aus Bel­gi­en kommt. Scho­ko­blät­ter und ande­re Nasche­rei­en aus bel­gi­scher Scho­ko­la­de erfreu­en sich rund um den Glo­bus gros­ser Beliebt­heit: Bel­gi­en expor­tiert ⅔ sei­ner Scho­ko­la­de ins Aus­land. In Wie­zen befin­det sich die ältes­te und gröss­te von welt­weit ins­ge­samt 17 Scho­ko­la­de-Aka­de­mien. Als füh­ren­der Schwei­zer Online-Shop für Scho­ko­la­de-Spe­zia­li­tä­ten aus aller Welt hat Sweets.ch selbst­ver­ständ­lich auch Scho­ko­blät­ter aus Bel­gi­en im Sor­ti­ment. «36 Chocola’s Scho­ko­blät­ter Cris­py Oran­ge» sind Scho­ko­blät­ter aus ech­ter Bel­gi­scher Scho­ko­la­de mit Oran­gen-Aro­ma, die mit Reis­crispies ver­fei­nert wur­de. «36 Chocola’s Scho­ko­blät­ter Cris­py Milk» sind Scho­ko­blät­ter aus ech­ter Bel­gi­scher Scho­ko­la­de, die mit Reis­crispies ver­fei­nert ist.