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Sorry 180g - Naschlabor
Sor­ry 180g

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Hast du einen Ter­min nicht ein­ge­hal­ten? Einem lie­ben Men­schen etwas gesagt, dass du im Nach­hin­ein bereust? Es gibt 1’000 Grün­de, um sich bei jeman­dem zu ent­schul­di­gen. Oder wie es auf Neu­deutsch heisst: «Sor­ry» zu sagen. Sich für einen Faux­pas zu ent­schul­di­gen, ist schon mal gut. Noch bes­ser, als schö­ne Wor­te, ist ein schö­nes Ent­schul­di­gungs-Geschenk. Die­ses Geschenk muss weder gross noch teu­er sein. Es geht ein­zig und allein um die Ges­te und die Sym­bo­lik. Damit du nicht unnö­tig Zeit ver­lierst, suchst du am bes­ten im Inter­net nach einem pas­sen­den Geschenk. Denn ein «Sor­ry-Geschenk» soll­te bald ein­mal über­bracht und nicht auf die lan­ge Bank gescho­ben wer­den. Als gröss­ter Schwei­zer Online-Shop für Süs­sig­kei­ten ist Sweets.ch mit Sicher­heit eine gute Adres­se, um online ein Ent­schul­di­gungs-Geschenk zu kau­fen. Schliess­lich sind Süs­sig­kei­ten als «Sor­ry-Geschenk» prä­de­sti­niert. Sie zau­bern der beschenk­ten Per­son ein Lächeln ins Gesicht und besche­ren ihr, wenn sie rich­tig sau­er auf dich ist, einen süs­sen Moment. Ein wei­te­rer gros­ser Vor­teil von Süs­sig­kei­ten zur Ent­schul­di­gung: Sie sind irgend­wann ein­mal auf­ge­ges­sen. Denn nichts ist ärger­li­cher als ein Ent­schul­di­gungs-Geschenk, das jah­re­lang als Staub­fän­ger herumsteht.

Wo Men­schen ein­an­der begeg­nen, kann es immer und über­all zu Situa­tio­nen kom­men, die man im Nach­hin­ein oder als aus­sen­ste­hen­de Per­son nicht ver­steht. Wie schnell ist einem etwas her­aus­ge­rutscht, das man so nicht sagen woll­te? Und wie schnell ist einem etwas durch die Lap­pen gegan­gen, das einem nie hät­te durch die Lap­pen gehen dür­fen? Man­che Men­schen reagie­ren in sol­chen Situa­tio­nen gelas­sen und regen sich nicht wei­ter auf. Ande­re gera­ten vor lau­ter Wut völ­lig aus dem Häus­chen und schon gibt ein böses Wort das ande­re. Reagiert die betrof­fe­ne Per­son mit Ärger auf dei­nen Faux­pas, ist die Chan­ce gross, dass der Streit eska­liert. Und dann ist unter Umstän­den eine lang­jäh­ri­ge Freund­schaft im Eimer. Umso wich­ti­ger ist es, dass du dich schnell ent­schul­digst, wenn der Feh­ler bei dir liegt. Wich­tig dabei: Die­ses «Sor­ry» muss ehr­lich gemeint sein. Denn ein «Ent­schul­di­gung» mit ver­dreh­ten Augen bewirkt genau das Gegenteil.

Roy Lewi­cki ist Stu­di­en­lei­ter und Pro­fes­sor am Ohio Sta­te University’s Fisher Col­lege of Busi­ness. Er publi­zier­te im Fach­ma­ga­zin «Nego­tia­ti­on and Con­flict Manage­ment Rese­arch» eine inter­es­san­te Stu­die. Das For­schungs­team woll­te wis­sen, wie eine Ent­schul­di­gung ablau­fen muss, damit sie die bes­te Aus­sicht auf Erfolg hat. Roy Lewi­cki und sein Team kamen zum Schluss, dass ein «Sor­ry» am bes­ten ankommt, wenn es sechs Kri­te­ri­en erfüllt. Je mehr Kri­te­ri­en eine Ent­schul­di­gung erfüllt, des­to grös­ser ist die Aus­sicht auf Erfolg. Zwei der sechs Kom­po­nen­ten sind so wich­tig, dass sie zwin­gend in einer Ent­schul­di­gung ent­hal­ten sein müs­sen. Ansons­ten ist die Chan­ce gross, dass die Ent­schul­di­gung in die Hosen geht.

1. Bedau­ern
Damit jemand eine Ent­schul­di­gung annimmt, ist es wich­tig, dass es dir echt leid tut, was gesche­hen ist. Wenn du dich mit der inne­ren Hal­tung «Ach, das war doch jetzt nicht so schlimm», ent­schul­digst, spürt das dein Gegen­über und bleibt skep­tisch. Drü­cke des­halb dein ech­tes Bedau­ern aus: «Es tut mir leid. Oder noch bes­ser: «Es tut mir auf­rich­tig leid.»

2. Wie­der­gut­ma­chung
Eben­falls ganz wich­tig ist die Wie­der­gut­ma­chung. «Es war mein Feh­ler. Ich mache ihn wie­der gut. Ich wer­de xyz». Wenn eine Wie­der­gut­ma­chung nicht mög­lich ist, zum Bei­spiel, wenn du eine Stun­de zu spät zu einem Ter­min gekom­men bist, kann die Wie­der­gut­ma­chung auch in Form eines Geschen­kes pas­sie­ren. Zum Bei­spiel mit einer Süs­sig­keit aus dem Sor­ti­ment von Sweets.ch. Im Prin­zip eig­nen sich alle Süs­sig­kei­ten, die du bei Sweets.ch online bestel­len kannst, für eine sol­che Ges­te. Je nach­dem, was die beschenk­te Per­son am liebs­ten nascht.

3. Ver­ant­wor­tung
Wenn du dich bei einer ande­ren Per­son ent­schul­digst, ist es wich­tig, dass du die Ver­ant­wor­tung für das Gesche­he­ne über­nimmst. Das kann zum Bei­spiel mit einem Satz wie die­sem sein: «Sor­ry – das war mein Feh­ler». Selbst­ver­ständ­lich kannst du das «Sor­ry» auch durch eine «Ent­schul­di­gung» erset­zen. Auch wenn «Sor­ry» und «Ent­schul­di­gung» im Prin­zip das Glei­che bedeu­ten, wirkt ein «Sor­ry» immer etwas leich­ter als ein «schwe­res» Ent­schul­di­gung. Sor­ry eig­net sich des­halb eher für einen leich­ten Faux­pas, der­weil «Ent­schul­di­gung» bei schwe­re­ren Ver­ge­hen ange­sagt ist.

4. Reue
Gib dei­nem Gegen­über zu ver­ste­hen, dass es dir echt leid tut, was gesche­hen ist. Und dass du alles dafür tust, damit sich das Ereig­nis nicht wie­der­holt. Typi­sche Sät­ze, die auf­rich­ti­ge Reue signa­li­sie­ren, sind: «Ich weiss nicht, wel­cher Teu­fel mich da gerit­ten hat.». Oder: «Ich weiss nicht, wie ich mich so ver­hal­ten konn­te – ich schä­me mich dafür. Der aller­wich­tigs­te Satz ist und bleibt jedoch: «Ich wer­de alles unter­neh­men, damit das nicht noch ein­mal vorkommt.»

5. Wie­der­gut­ma­chung
Ver­such nicht, dich mit schö­nen Wor­ten aus der Affä­re zu zie­hen: Bie­te der ver­letz­ten Per­son etwas zur Wie­der­gut­ma­chung an. «Ich will mei­nen Feh­ler wie­der­gut­ma­chen. Zu die­sem Zweck wer­de ich dein Auto waschen, dei­nen Rasen mähen, das nächs­te Mal das Essen bezah­len». Und so wei­ter und so fort. Dei­ner Fan­ta­sie sind kei­ne Gren­zen gesetzt. Je bes­ser dei­ne Wie­der­gut­ma­chung zum Ereig­nis passt, des­to erfolg­ver­spre­chen­der wird sie sein.

6. Ver­zei­hung
Der sechs­te und letz­te Schritt für ein erfolg­rei­ches «Sor­ry» ist die Ver­zei­hung. Bit­te die Per­son aus­drück­lich dar­um, dir dei­nen Feh­ler zu ver­zei­hen. Das ist ver­mut­lich der schwie­rigs­te Teil dei­ner Ent­schul­di­gung. Es ist aber ganz wich­tig, dass du die betrof­fe­ne Per­son inte­grierst und sie am Ende frei wäh­len kann, ob sie die Ent­schul­di­gung annimmt oder nicht.

Im Prin­zip eig­nen sich alle Süs­sig­kei­ten auf Sweets.ch als Ent­schul­di­gung, als Sor­ry und als Wie­der­gut­ma­chung. In den bei­den Rubri­ken «Süs­sig­kei­ten» und «Scho­ko­la­de» fin­dest du vie­le tol­le Geschenk­ideen, die sich her­vor­ra­gend als süs­se Ent­schul­di­gung eig­nen. Auch in der Rubrik «Geschen­ke» fin­dest du vie­le tol­le Geschenk­ideen, um jeman­dem von Her­zen «Sor­ry» zu sagen.

Das aller­bes­te Geschenk, um dich bei einem lie­ben Men­schen zu ent­schul­di­gen, fin­dest du bei Sweets.ch in der Kate­go­rie «Geschen­ke» unter «Sor­ry». Denn die krea­ti­ven Köp­fe von Nasch­la­bor haben extra ein spe­zi­el­les Ent­schul­di­gungs-Geschenk ent­wi­ckelt. Dabei han­delt es sich um ein hoch­wer­ti­ges Ein­mach­glas mit sym­pa­thi­scher Eti­ket­te, auf der gross «Sor­ry» steht. Das Glas ist mit köst­li­chem Frucht­gum­mi gefüllt.