Home-Office Süssigkeiten & Geschenke

Geschen­ke fürs Home­of­fice? Damit Miss­ver­ständ­nis­se gar nicht erst auf­kom­men: Bei den Geschen­ken fürs Home­of­fice, die du auf Sweets.ch fin­dest, han­delt es sich nicht um Geschen­ke, die dir die Arbeit im Home­of­fice erleich­tern. Mit ande­ren Wor­ten: Bei Sweets.ch fin­dest du kei­ne Kopf­hö­rer mit ein­ge­bau­tem Mikro­fon. Und kei­ne Lam­pen zum Aus­leuch­ten dei­nes Arbeits­plat­zes. Dafür ganz vie­le Nasche­rei­en, die dir das Home­of­fice ver­süs­sen. Die Arbeit im Home­of­fice ver­süs­sen? Ist das über­haupt not­wen­dig? Kommt dar­auf an! Beim Wort Home­of­fice schei­den sich näm­lich die Geis­ter. Die einen kön­nen über­haupt nicht zu Hau­se arbei­ten und wol­len so schnell wie mög­lich zurück an ihren ange­stamm­ten Arbeits­platz. Ande­re genies­sen den kur­zen Arbeits­weg und freu­en sich, dass sie die gewon­ne­ne Zeit für ande­res nut­zen kön­nen. Sie sind froh, ihre Ruhe zu haben und end­lich ein­mal kon­zen­triert arbei­ten zu kön­nen. Die­se Men­schen leis­ten im Home­of­fice auch deut­lich mehr als beim Arbei­ten im Büro.

Men­schen, die sich zurück an den Arbeits­platz im Unter­neh­men seh­nen, sind im Home­of­fice in der Regel ziem­lich unglück­lich. Sie wer­den bei der Arbeit zu Hau­se schnell ein­mal ner­vös und zap­pe­lig. Die­se Men­schen hal­ten die Ruhe kaum aus und arbei­ten zu Hau­se ten­den­zi­ell weni­ger effek­tiv und weni­ger effi­zi­ent als im Büro. Sie brau­chen Action und den Aus­tausch mit den Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, um zur Höchst­form auf­zu­lau­fen. Hören sol­che Men­schen das Wort «Home­of­fice», sehen sie rot und sind am Boden zer­stört. Kaum haben sie im Home­of­fice ein­ge­checkt, zäh­len sie die Stun­den, bis sie wie­der an ihren ange­stamm­ten Arbeits­platz im Unter­neh­men zurück­keh­ren kön­nen. Sol­chen Men­schen kann ein net­tes Geschenk der Arbeits­kol­le­gen, der HR-Abtei­lung oder der vor­ge­setz­ten Per­son hel­fen, das Ver­dikt «Home­of­fice» leich­ter zu ertragen. 

Lan­ge Zeit hat­te das Home­of­fice einen zwei­fel­haf­ten Ruf. Vie­le Vor­ge­setz­te waren der Mei­nung, dass ihre Unter­ge­be­nen im Home­of­fice nicht rich­tig arbei­ten wür­den. Zudem fürch­te­ten sie den Kon­troll­ver­lust. Men­schen, die sich nach der Mög­lich­keit zum Arbei­ten im Home­of­fice erkun­digt haben, gerie­ten des­halb schnell ein­mal in Ver­dacht, arbeits­scheu zu sein. Meh­re­re Stu­di­en haben in den ver­gan­ge­nen Mona­ten das Gegen­teil bewie­sen: Die meis­ten Men­schen leis­ten im Home­of­fice deut­lich mehr als im Büro. Zudem freu­en sie sich über eine ver­bes­ser­te Work-Life-Balan­ce. Das ist nicht wei­ter ver­wun­der­lich. Denn im Home­of­fice ist es defi­ni­tiv ruhi­ger. Dem­entspre­chend lässt es sich im Home­of­fice ent­spann­ter und kon­zen­trier­ter arbei­ten. Zudem gibt es weni­ger Mög­lich­kei­ten für sinn­lo­se «Gra­ben­kämp­fe», wie sie in gros­sen Betrie­ben an der Tages­ord­nung sind. 

War­um also einen Men­schen, der im Home­of­fice arbei­ten soll, mit einem spe­zi­el­len Geschenk beglü­cken? Eine durch­aus berech­tig­te Fra­ge. Die Ant­wort fällt über­ra­schend viel­sei­tig aus. Natür­lich wer­den die meis­ten Men­schen aus gesund­heit­li­chen Grün­den zur Arbeit im Home­of­fice ver­knurrt. So schreibt es das Gesetz vor. Doch neben einem posi­ti­ven Test-Ergeb­nis gibt es vie­le wei­te­re Grün­de fürs Arbei­ten zu Hau­se. Grund Num­mer eins: Vie­le Fir­men sind zu «Shared Desks» über­ge­gan­gen. Mit ande­ren Wor­ten: Die Arbeits­plät­ze wer­den geteilt. In einem Unter­neh­men ist immer ein gewis­ser Pro­zent­satz der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter nicht im Unter­neh­men. Die einen sind im Urlaub. Die ande­ren an einer Wei­ter­bil­dung. Wie­der ande­re krank. Des­halb wer­den in einem Unter­neh­men in der Regel zwi­schen 20 % und 50 % der Arbeits­plät­ze nicht genutzt. Mit «Shared Desks» las­sen sich Möbel und Arbeits­flä­chen spa­ren. Was sich wie­der­um posi­tiv auf die Mie­te auswirkt.

An man­chen Tagen kann es jedoch vor­kom­men, dass für ein­mal mehr Men­schen im Betrieb sind, als gewöhn­lich. Zum Bei­spiel in der Zwi­schen­sai­son, wenn deut­lich weni­ger Men­schen in Urlaub fah­ren. In sol­chen Fäl­len kann es schon mal sein, dass der eine oder die ande­re unfrei­wil­lig zu Hau­se arbei­ten muss. Die­se Men­schen haben sich mit Sicher­heit ein Dan­ke­schön; also ein klei­nes Geschenk ver­dient. Ein wei­te­rer Grund, wes­halb Men­schen nicht ganz frei­wil­lig im Home­of­fice arbei­ten müs­sen, sind kran­ke Kin­der. Hat­te ein Kind frü­her eine Grip­pe oder nach einem Schlit­tel­un­fall das Bein im Gips, muss­ten die Eltern zwangs­läu­fig frei­neh­men und zu Hau­se blei­ben. Seit sich Home­of­fice als Arbeits­me­tho­de eta­bliert hat, kön­nen Eltern trotz der Kin­der­be­treu­ung arbei­ten. Ein­fach von zu Hau­se aus. Denn kein kran­kes Kind braucht Eltern, die den lie­ben lan­gen Tag an sei­nem Bett sit­zen und ihm die Hand halten.

Sweets.ch ist der gröss­te Schwei­zer Online-Shop für Süs­sig­kei­ten aller Art. Und Süs­sig­kei­ten eig­nen sich nun mal per­fekt als Geschenk. Wer dem Arbeits­kol­le­gen oder der Che­fin ein Geschenk machen möch­te, schaut sich des­halb mit Vor­teil auf Sweets.ch nach Süs­sig­kei­ten um. Nasche­rei­en, wel­che das Home­of­fice ver­süs­sen, schei­nen gefragt zu sein. Denn Nasch­la­bor hat tat­säch­lich spe­zi­el­le Geschenk­sets für Men­schen ent­wi­ckelt, die im Home­of­fice arbei­ten dür­fen oder im Home­of­fice arbei­ten müs­sen. Wäre die Nach­fra­ge nicht da gewe­sen, die krea­ti­ven Köp­fe von Nasch­la­bor wären mit Sicher­heit nicht auf die Idee gekom­men, spe­zi­el­le Geschenk­sets fürs Home­of­fice zusam­men­zu­stel­len. Es gibt sie in zwei ver­schie­de­nen Grös­sen. Das «Nasch­la­bor Home­of­fice Geschenk­set gross» besteht aus vier ver­schie­de­nen Nasche­rei­en: Frucht­gum­mi «Moti­va­ti­on» im Glas, Frucht­gum­mi «Dan­ke­schön» im Glas, Frucht­gum­mi «Gute Lau­ne» im Säck­chen und Frucht­gum­mi «Ner­ven­fut­ter» im Glas. Das «Nasch­la­bor Home­of­fice Geschenk­set klein» besteht aus einem Glas Frucht­gum­mi «Not­re­ser­ve» und einem Beu­tel «Frucht­saft­bä­ren» im Säck­chen. Wie bei vie­len Geschen­ken aus dem gros­sen Geschenk­sor­ti­ment von Sweets.ch ist die Bot­schaft fast genau­so wich­tig wie die Nasche­rei selbst. Allein schon die Bezeich­nung, «Home­of­fice Geschenk­set» wird der beschenk­ten Per­son ein Lächeln ins Gesicht zau­bern und die Arbeit im Home­of­fice in ein ande­res Licht rücken.