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Schokolade Bonbons kombinieren zwei der beliebtesten Süssigkeiten zu einem neuen Genusserlebnis: Bonbons und Schokolade! So lecker Schokolade auch ist: Vor allem an heissen Tagen neigt sie zum Schmelzen. Wer sich ein Stück Schokolade in den Mund schieben möchte, bekommt so schnell einmal klebrige Finger. Besonders, wenn man nicht gleich eine ganze Tafel Schokolade aufs Mal essen und sich lediglich «ein Reiheli» oder ein halbes «Reiheli» gönnen möchte. Bonbons haben den grossen Vorteil, dass sie bereits eine mundgerechte Grösse haben: Schokolade Bonbons lassen sich problemlos mit zwei Fingern anfassen und direkt in den Mund stecken.
Streng genommen ist der Begriff «Schokolade Bonbon» allerdings falsch. Denn ein Bonbon ist per Definition eine «Zuckerware, die durch Einkochen von Zuckerlösung mit Stärkesirup oder Invertzucker hergestellt wird». Dazu kommen geschmacksgebende Zusätze, wie zum Beispiel Aromen. Kein Wort von Schokolade also. Der Fachbegriff für Bonbons ist Karamelle. Aus diesem Grund bezeichnet zum Beispiel die Confiserie Riegelein ihre Schokobonbons auch nicht als Schokolade Bonbons. Sondern als «Schoko Bons». Das Wort «Bons» erinnert an Bonbons. Und impliziert so auf clevere Art und Weise, dass es sich bei der Köstlichkeit um kleine Stücke handelt, die man sich einfach in den Mund stecken kann.
Der französische König Henri IV liess zu seiner Hochzeit Zuckerwaren verteilen. Den Kindern schmeckten die Zuckerstücke so gut, dass sie begeistert bon! bon! riefen. Glaubt man der Legende, sollen Bonbons auf diese Art und Weise zu ihrem Namen gekommen sein. Lange, bevor man am französischen Hof Bonbons naschte, stellten die Menschen in China, in Griechenland und im alten Rom ebenfalls so etwas wie Bonbons her: Sie überzogen Blüten und Früchte mit Honig. Die Araber machten bereits im 7. Jahrhundert Fruchtbonbons aus Fruchtsaft und Zucker. In Europa waren es vor allem Apotheker, die Bonbons herstellten. Die allerersten Bonbons waren mehr für medizinische Zwecke gedacht. Und weniger zum Naschen. Vor allem Hustenbonbons waren sehr beliebt. In aller Munde sind Bonbons in erster Linie seit den 50er Jahren des letzten Jahrtausends, als Bonbons zunehmend industriell gefertigt wurden.
Die Geschichte der Schokolade beginnt nicht etwa in der Schweiz, sondern in Südamerika. An der mexikanischen Golfküste lebte vor rund 3’000 Jahren das Volk der Olmeken. Ihre Blütezeit dauerte von 1500 bis 400 vor Christus. Die Olmeken züchteten Kakaobäume und stellten aus den Kakaopflanzen Trink-Schokolade her. Für sie war Schokolade eine Art Zaubertrank. Sie wurde während Ritualen getrunken und zu medizinischen Zwecken verabreicht. Ein paar Jahrhunderte später ernannten die Mayas Schokolade zum «Trank der Götter». Sie bereiteten ihre Schokolade aus gerösteten und gemahlenen Kakaobohnen her und mischten das Getränk mit Chilli, Maismehl und Wasser. Diesen Mix gossen sie so lange von einem Topf in einen anderen, bis ein schaumiges Getränk entstand. Die Mayas nannten es «xocolatl». Das bedeutet in etwa «bitteres Wasser». Der Grund, weshalb so viele Menschen Schokolade lieben, ist einfach: Schokolade macht glücklich! Der Volksmund weiss das schon lange. In den vergangenen Jahren hat die Wissenschaft dieses Bauchgefühl zunehmend bestätigt. So sorgt jedes einzelne Schokolade Bonbon für ein kleines Stückchen Glück.
Wir von Sweets.ch haben uns also entschlossen, den kleinen, mundgerechten Schokoladenstücken den Namen «Schokolade Bonbons» zu geben, weil das einfach am verständlichsten ist. In der Tat lassen sich Schokolade Bonbons ähnlich wie klassische Bonbons schlecken oder «suggele», wie wir in der Schweiz sagen. Im Unterschied zu harten Bonbons, die sich weniger zum Beissen eignen, können Schokolade Bonbons auch problemlos mit den Zähnen zerkleinert werden.
Als führender Schweizer Online-Shop für Schokolade und Bonbons hat Sweets.ch selbstverständlich auch Schokolade Bonbons im Sortiment. «Riegelein Milk Bits Schoko Bons Vollmilch Haselnuss» sind feine Schokolade Bonbons aus knackigen Haselnussstückchen und zarter Vollmilchschokolade. Die praktische Tüte lässt sich überall hin mitnehmen und überall aufstellen. Zum Beispiel auf dem Pult im Büro oder in der Mittelkonsole im Auto. Wann immer dich die Lust auf etwas Süsses packt, genügt ein Griff in die Tüte mit den fröhlichen Eichhörnchen und schon ist deine Lust gestillt. Wer lieber weisse als braune Schokolade Bonbons hat, greift zu den «Riegelein Milk Bits Schoko Bons Weisse Schokolade Haselnuss». Auch diese Schokolade Bonbons bestehen aus knackigen Haselnussstückchen und zarter Vollmilchschokolade.
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