Crêpes

ScrapCooking Crêpes Factory - ScrapCooking
Scrap­Coo­king Crê­pes Factory

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Whaou Crêpes gezuckert 10 Stück - Whaou
Whaou Crê­pes gezu­ckert 10 Stück

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Crê­pes ist die fran­zö­si­sche Vari­an­te des Pfann­ku­chens und nicht nur in Frank­reich heiss begehrt. Crê­pes sind dünn und wer­den auf einer run­den, guss­ei­ser­nen Plat­te mit wenig Fett geba­cken. Die­se Plat­te nennt man Crê­piè­re. Damit Crê­pes schön gleich­mäs­sig wer­den, wird der Teig mit einem spe­zi­el­len Scha­ber gleich­mäs­sig auf der Guss­plat­te ver­stri­chen. Crê­pes las­sen sich mit vie­len ver­schie­de­nen Süs­sig­kei­ten bele­gen. Zum Bei­spiel mit Nutel­la oder mit Zucker. Crê­pes sind eine Wei­ter­ent­wick­lung der soge­nann­ten «Galet­te». Galet­tes wer­den aus den Res­ten einer Buch­wei­zen­sup­pe zube­rei­tet. Im Unter­schied zu Grê­pes wer­den Galet­tes auf einem Stein geba­cken und nicht auf einer guss­ei­ser­nen Plat­te. Crê­pes gehö­ren zur fran­zö­si­schen Küche wie Rata­touille, Quiche Lor­raine und Fois Gras. Crê­pes kann man mit gutem Gewis­sen als Street­food bezeich­net. Denn Crê­pes wer­den in Frank­reich an allen Ecken zube­rei­tet und verkauft.

Was den Fran­zo­sen die Crê­pes sind den Schwei­zern die Ome­lette und den Ame­ri­ka­nern der Pan­ca­ke. Alle drei Köst­lich­kei­ten sehen mehr oder weni­ger gleich aus und las­sen sich mit ver­schie­de­nen Süs­sig­kei­ten bele­gen. Trotz­dem gibt es gros­se Unter­schie­de zwi­schen Crê­pes und ande­ren Eier­spei­sen. Der Haupt­un­ter­schied zwi­schen einer Ome­lette und einer Crê­pe: Ome­letten wer­den ohne Mehl zube­rei­tet. Crê­pes mit Mehl. Bei Pfann­ku­chen han­delt es sich nicht, wie man auf den ers­ten Blick mei­nen könn­te, um eine deut­sche Vari­an­te von Crê­pes. «Pfann­ku­chen» ist viel­mehr ein Sam­mel­be­griff. Als Pfann­ku­chen gel­ten alle Kuchen aus Eiern, Mehl, Milch, Salz und Zucker, die in einer Pfan­ne aus­ge­ba­cken wer­den. Aus die­sem Grund zäh­len Crê­pes auch nicht zu den Pfann­ku­chen. Wohl aber die ame­ri­ka­ni­schen Pan­ca­kes. Sie ent­hal­ten weni­ger Eier und weni­ger Milch. Dem­entspre­chend ist Pan­ca­ke-Teig dick­flüs­si­ger. Weil der Teig so dick­flüs­sig ist, behält er in der Pfan­ne sei­ne Form und zer­läuft weni­ger. Die Ame­ri­ka­ner mischen etwas Back­pul­ver unter den Teig. Als Fol­ge ist die Ober­flä­che von Pan­ca­kes glat­ter und aus­ge­gli­che­ner als die Ober­flä­che von Pfannkuchen.

Die ers­ten Pfann­ku­chen aus Getrei­de und Was­ser wur­den bereits 7’000 vor Chris­tus auf heis­sen Stei­nen geba­cken. Crê­pes kamen in Frank­reich im 13. Jahr­hun­dert in Mode. Den Buch­wei­zen brach­ten die Rit­ter von ihren Kreuz­zü­gen nach Asi­en mit. Er pass­te sich her­vor­ra­gend an das Kli­ma in der Bre­ta­gne an. Mit der Zeit haben Eier, Milch, Wei­zen­mehl und Zucker die klas­si­schen Zuta­ten abge­löst. Das fran­zö­si­sche Wort «Crê­pes» ist vom latei­ni­schen Begriff «cris­pus» abge­lei­tet, was sich am bes­ten mit «lockig» über­set­zen lässt. Aus «Cris­pe» wur­de schliess­lich «Crê­pes». Die ursprüng­li­chen Crê­pes aus Buch­wei­zen und Was­ser gibt es aller­dings noch immer: Sie wer­den Galet­te genannt. 

Im Unter­schied zu Crê­pes, die eher als Süs­sig­keit ver­nascht wer­den, sind Galet­te ten­den­zi­ell eher ein herz­haf­ter Snack. Am 2. Febru­ar wird in Frank­reich das Fest «Chan­de­leur» gefei­ert. An die­sem Tag isst ganz Frei­tag Crê­pes und man könn­te den kirch­li­chen Fei­er­tag genau­so gut als «Tag der Crê­pes» bezeich­nen. Glaubt man der Legen­de, stimm­te Papst Gel­asi­us I. die Pil­ger im 5. Jahr­hun­dert mit Crê­pes auf das bevor­ste­hen­de gute Wet­ter ein. In der Tat erin­nern Crê­pes ein wenig an die Son­ne. Die bekann­tes­te Crê­pes Vari­an­te ist die «Crê­pe Suzet­te». Sie wird mit dem Saft fri­scher Oran­gen zube­rei­tet oder mit Oran­gen­mar­me­la­de bestri­chen. Anschlies­send wer­den die Crê­pes gevier­telt. Die ein­zel­nen Stü­cke wer­den «quarts de plai­sier» genannt und mit Oran­gen­li­kör flambiert. 

Als gröss­ter Schwei­zer Online-Shop für Süs­sig­kei­ten hat Sweets.ch selbst­ver­ständ­lich auch die welt­be­rühm­ten Crê­pes aus Frank­reich im Ange­bot. Die Crê­pes von Whaou! werden

stil­echt mit fri­schen Eiern, fri­schem Mehl und fri­scher Milch zube­rei­tet. Ob zu Hau­se oder unter­wegs: mit den Crê­pes von Whaou! fühlt man sich auf einen Biss wie im Urlaub in Frankreich. 

Wer sei­ne Crê­pes ger­ne sel­ber machen möch­te, fin­det bei Sweets.ch. die prak­ti­sche «Scrap­coo­king Crê­pes Fac­to­ry». Trotz des eng­li­schen Namens beinhal­tet das Set alles, was Liebhaber:innen von Crê­pes für die Zube­rei­tung von echt fran­zö­si­schen Crê­pes brau­chen. Dank der Anti­haft­be­schich­tung wer­den die selbst­ge­mach­ten Crê­pes genau­so so dünn und glatt wie die Crê­pes, die man rund um den Eif­fel­turm und an vie­len ande­ren Stand­or­ten in Paris bei pro­fes­sio­nel­len Crê­pes-Zube­rei­tern genies­sen kann.