Kägi & Kägi Fret

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Kägi Fret Classic 50g - Kägi
Kägi Fret Clas­sic 50g

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Kägi Mäx 4 x 37g - Kägi
Kägi Mäx 4 x 37g

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Kägi Fret Minis Dark Orange 125g - Kägi
Kägi Fret Minis Dark Oran­ge 125g

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Kägi Butterbiscuits Choco 180g - Kägi
Kägi But­ter­bis­cuits Cho­co 180g

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Kägi Fret Minis Hazelnut 125g - Kägi
Kägi Fret Minis Hazel­nut 125g

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Kägi Swiss Chalet 300g - Kägi
Kägi Swiss Cha­let 300g

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Kägi Fret Minis Assor­ted 250g

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Kägi Pra­li­né Des Alpes Dark 140g

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Kägi Minis But­ter­bis­cuit 1.65kg

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Kägi Hazelnut 50g - Kägi
Kägi Hazel­nut 50g
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Kägi Pra­li­né Des Alpes Milk 150g

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Kägi ist die Schwei­zer Scho­ko­la­den­waf­fel. Kägi wird seit 1934 im Tog­gen­burg am Fus­se der Chur­firs­ten her­ge­stellt. Kägi begeis­tert Nasch­kat­zen und Nasch­ka­ter mit einer ein­zig­ar­ti­gen Mischung aus ech­ter Schwei­zer Scho­ko­la­de, knusp­rig geba­cke­nen Waf­feln und einer cre­mi­gen Mousse-Fül­lung. Gegrün­det wur­de Kägi von Otto Kägi, einem ech­ten Schwei­zer Ori­gi­nal. 1934 kauf­te er die Lie­gen­schaft zum Hecht in Lich­ten­steig. Damit ist nicht etwa das Land gemeint. Son­dern eine Ort­schaft im Tog­gen­burg. Im Haus war neben einer Wirt­schaft, wie die Restau­rants damals noch hies­sen, auch eine Bäcke­rei unter­ge­bracht. Otto Kägi war kein Mann, der hin­ter der The­ke stand und auf Kund­schaft war­te­te. Im Gegen­teil: Er stieg täg­lich auf sein Velo und mach­te sich auf den Weg, um sei­ne in auf­wän­di­ger Hand­ar­beit her­ge­stell­ten Waf­feln aus­zu­lie­fern und sei­ne Köst­lich­kei­ten neu­en Kun­din­nen und Kun­den schmack­haft zu machen.

Unter dem Namen «Tog­gen­bur­ger Waf­feln» begann Kägi 1941 mit der Her­stel­lung von Scho­ko­la­den-Waf­feln mit «Rahm-Creme». Sein Geheim­re­zept hat bis heu­te Bestand: Die Waf­fel darf nicht zu süss schme­cken und die drei­la­gi­ge Creme­fül­lung darf geschmack­lich nicht domi­nie­ren. Otto Kägi hat­te den Dreh raus und die Nach­fra­ge stieg und stieg. Die Men­schen kamen von weit her, um die bekann­te und belieb­te Tog­gen­bur­ger Spe­zia­li­tät zu kau­fen. Der Ofen lief rund um die Uhr. Trotz­dem konn­ten die Bäcker nie genug Kägi pro­du­zie­ren. Immer häu­fi­ger kam es vor, dass die Gestel­le schon vor Laden­schluss leer waren. Aus die­sem Grund erwei­ter­te Kägi 1949 den Pro­duk­ti­ons­be­trieb und ersetz­te das legen­dä­re Velo von Vater Kägi mit einem moder­nen Lieferwagen.

Ein Jahr spä­ter nahm Kägi ver­schie­de­ne Waf­fel-Back­au­to­ma­ten in Betrieb. Sie sorg­ten für die drin­gend not­wen­di­ge Kapa­zi­täts­stei­ge­rung. Der Per­so­nal­be­stand wuchs auf zwölf Mit­ar­bei­ten­de. Ein wei­te­res Jahr spä­ter gelang es Kägi, zum ers­ten Mal Waf­feln mit einem Scho­ko­la­den­über­zug her­zu­stel­len. Das klingt ein­fa­cher, als es in Tat und Wahr­heit ist. Bis heu­te besteht die hohe Kunst dar­in, die Scho­ko­la­de so auf­zu­be­rei­ten, dass die Waf­feln mög­lichst schnell und voll­stän­dig mit Scho­ko­la­de umschlos­sen wer­den. Auch die Tem­pe­ra­tur muss stim­men. Zu die­sem Zweck unter­zieht Kägi die Kakao­but­ter einer soge­nann­ten «Vor­kris­tal­li­sie­rung». Damit stellt Kägi sicher, dass die Scho­ko­la­de opti­mal gela­gert wer­den kann und auf der Waf­fel schön glänzt. Nur 12 Mona­te spä­ter folg­te bereits die nächs­te Inno­va­ti­on: Kägi ver­pack­te sei­ne Bis­kuits neu mit einer voll­au­to­ma­ti­schen Ver­pa­ckungs­ma­schi­ne. Die Nach­fra­ge nach Kägi nahm wei­ter zu und so nahm Kägi anno 1954 einen kom­plet­ten Neu­bau im Betrieb. Die Lore­tostras­se ist bis heu­te der Stand­ort von Kägi in Lich­ten­steig. Auch nach dem Umzug wuchs Kägi wei­ter in schwin­del­erre­gen­dem Tem­po und nahm ein Jahr spä­ter eine hoch­mo­der­ne Back­ofen-Anla­ge in Betrieb.

Ein ganz beson­de­rer Tag in der Geschich­te von Kägi war der 21. Febru­ar 1956: Ein gros­ser Last­wa­gen mit Anhän­ger ver­liess das Fabrik­ge­län­de in Lich­ten­steig. Die Köst­lich­kei­ten aus dem Tog­gen­burg wur­den spä­ter auf ein Schiff gela­den und reis­ten durch den Pana­ma­ka­nal in die USA. Kägi war über Nacht zum Export­schla­ger gewor­den! Zwei Jah­re spä­ter wur­de im Tog­gen­burg eine der bekann­tes­ten und belieb­tes­ten Süs­sig­kei­ten der Schweiz gebo­ren: das legen­dä­re Kägi fret. Es ist allein schon des­halb ein­zig­ar­tig, weil es aus zwei Rie­geln besteht. Der Name lei­tet sich vom fran­zö­si­schen «gauf­ret­te» ab. Die leich­te, zar­te Waf­fel wird aus einem fei­nen Teig her­ge­stellt und mit einer ein­zig­ar­ti­gen Creme in drei Schich­ten auf­ge­füllt. Zu guter Letzt umhüllt Kägi sei­ne Köst­lich­keit mit feins­ter Schwei­zer Scho­ko­la­de. Kägi stellt sie bis heu­te sel­ber her, um die best­mög­li­che Qua­li­tät sei­ner Süs­sig­kei­ten zu garan­tie­ren. 1996 ver­kauf­ten die Gebrü­der Kägi das Unter­neh­men an die Valo­ra Hol­ding in Bern. Sie stie­gen aus dem Geschäft aus, blie­ben aber im Tog­gen­burg wohnen.

Nach der Jahr­tau­send­wen­de läu­te­te Kägi eine neue Ära an: Die Pro­duk­ti­ons­stät­te wur­de ein­mal mehr ver­grös­sert, der Maschi­nen­park erneu­ert und die Ver­pa­ckun­gen neu gestal­tet. 2010 über­nahm das Schwei­zer Fami­li­en­un­ter­neh­men Bur­ger & Söh­ne AG das Tog­gen­bur­ger Unter­neh­men. Noch im sel­ben Jahr brach­te Kägi «Kägi fret Noir» und «Kägi fret Noir mini» auf den Markt. 2011 eröff­ne­te Kägi in Dubai und Hong­kong eige­ne Geschäfts­stel­len. Denn längst hat­ten die Schwei­zer Scho­ko­la­de-Waf­feln auch den ara­bi­schen und den asia­ti­schen Markt erobert. 2015 unter­zog Kägi sämt­li­che Ver­pa­ckun­gen einem Rede­sign und inte­grier­te die sie­ben Kur­fürs­ten ins Ver­pa­ckungs­de­sign. Sie ste­hen für die Hei­mat von Kägi: das idyl­li­sche Tog­gen­burg. 2017 lan­cier­te Kägi den Scho­ko­rie­gel «Mäx». Aus­sen köst­li­che Schwei­zer Milch­scho­ko­la­de; innen die per­fek­te Mischung aus knusp­rig leich­ter Scho­ko­la­den-Waf­fel und cre­mi­ger Milch­scho­ko­la­de mit gerös­te­ten Haselnüssen.

Sweets.ch nimmt für sich in Anspruch, der süs­ses­te Schwei­zer Online-Shop zu sein. Da dür­fen natür­lich auch die Tog­gen­bur­ger Spe­zia­li­tä­ten von Kägi nicht feh­len. «Kägi But­ter­bis­cuits Cho­co» ist die glusch­ti­ge Kom­bi­na­ti­on aus Schwei­zer Bis­cuit und köst­li­cher Schwei­zer Scho­ko­la­de. «Kägi Mäx 4 x 37 Gramm» ist die fei­ne Schwei­zer Waf­fel-Spe­zia­li­tät umhüllt mit feins­ter Milch­scho­ko­la­de: Maxi­mal fein. Maxi­mal leicht. Und maxi­mal schweizerisch!

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist Kägi?

Kägi ist eine Schweizer Marke, die für ihre Schokoladenwaffeln bekannt ist. Sie wurde 1934 im Toggenburg gegründet und bietet eine Vielzahl von Schokoladenprodukten an.

Wer hat Kägi gegründet?

Kägi wurde von Otto Kägi gegründet, einem echten Schweizer Original. Er kaufte 1934 die Liegenschaft zum Hecht in Lichtensteig SG.

Was macht Kägi-Produkte einzigartig?

Kägi-Produkte zeichnen sich durch eine einzigartige Mischung aus echter Schweizer Schokolade, knusprig gebackenen Waffeln und einer cremigen Mousse-Füllung aus.

Was war das erste Produkt von Kägi?

Das erste Produkt war unter dem Namen "Toggenburger Waffeln" bekannt und wurde 1941 mit einer "Rahm-Creme" hergestellt.

Wo wird Kägi hergestellt?

Kägi wird im Toggenburg, eingebettet zwischen dem Säntis-Massiv und den Gipfeln der sieben Churfirsten, hergestellt. Die Produktionsstätte befindet sich in Lichtensteig SG.

Ist Kägi international erhältlich?

Ja, Kägi hat seine Produkte sogar in die USA exportiert und hat Geschäftsstellen in Dubai und Hongkong eröffnet.

Wer besitzt Kägi heute?

Seit 2010 gehört Kägi dem Schweizer Familienunternehmen Burger & Söhne AG bzw. an die aus dieser hervorgegangene Beteiligungsgesellschaft WM15 Holding.

Was ist Kägi Mäx?

Kägi Mäx ist ein Schokoriegel, der aus einer Mischung aus knuspriger, leichter Schokoladenwaffel und cremiger Milchschokolade mit gerösteten Haselnüssen besteht.

Wo kann ich Kägi-Produkte kaufen?

Am besten bestellst du deine Kägi-Produkte direkt bei Sweets.ch. Mit unserer schnellen Lieferung erhältst du deine ausgewählten Produkte bereits am nächsten Tag, wenn du von Montag bis Donnerstag bis 13 Uhr deine Bestellung aufgibst.