Schokoladen Flakes
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Die Begriffe «Cerealien», «Cornflakes» und «Flakes» kennt jedes Kind. Doch was sind «Cerealien» eigentlich genau? Frühstücksflocken? Die Antwort verblüfft: Das Wort «Cerealien» gibt es eigentlich gar nicht! Es wurde von schlauen Marketingfachleuten erfunden. Der Begriff ist lediglich ein anderes Wort für Getreide. Und in der Tat klingt «Cerealien» um einiges leckerer als «Getreide». «Cerealien» ist auch kein Wort, das aus dem Englischen stammt, wie man aufgrund der grossen Beliebtheit, die Cerealien in den USA geniessen, meinen könnte. «Cerealien» leitet sich vom Wort «Ceres» ab; der römischen Göttin für Ackerbau.
Begonnen hat alles anno 1876 mit dem Arzt John Harvey Kellogg. Viele Amerikanerinnen und Amerikaner litten in jener Zeit unter Verdauungsbeschwerden, weil sie bereits zum Frühstück Unmengen von Speck und Würstchen zu sich nahmen. Auch die zunehmende Hektik in amerikanischen Grossstädten und der damit verbundene Stress, machte ihnen zu schaffen. John Harvey Kellog predigte den Verzicht auf Alkohol, Essig, Fleisch, Pfeffer, Salz und Tabak und servierte den Menschen in seinem Spital stattdessen Getreidebrei. Schrecklich gesund. Aber schrecklich fade. Trotzdem wurde John Harvey Kellogg schnell im ganzen Land bekannt. Die Menschen reisten aus allen Landesteilen nach Battle Creek und unterwarfen sich dem strengen Diktat des «Wunderdoktors». Eines schönen Tages wagte John Harvey Kellogg einen Versuch: Er nahm den Teigresten vom Vortag und zerbröselte ihn zwischen den Fingern. Aus den «Brösmeli» buk er knusprige Flocken. Seine Patientinnen und Patienten waren begeistert!
John Harvey Kellogg war Arzt aus Leidenschaft. Ein Geschäftsmann war er nicht. So übernahm sein Bruder Will Keith die industrielle Herstellung der Frühstücksflocken. Die Nachahmer liessen nicht lange auf sich warten: Innert kürzester Zeit gab es in Battle Creek mehrere Hundert (!) Firmen, die Frühstücksflocken produzierten. Um die Konkurrenz in Schach zu halten, setzte Will alles daran, die Frühstücksflocken der Gebrüder Kellogg noch schmackhafter zu machen: Er ersetzte den Weizen durch Mais und mischte eine Brise Salz in den Brei. Den Durchbruch erzielte er allerdings erst, als er den Cornflakes Zucker beimischte. Ausgerechnet jene Zutat, die sein Bruder verteufelte! Kein Wunder, flippte John aus, als er Wind von der Sache bekam. Kurze Zeit später trennten sie die beiden Brüder im Streit. Wil gründete eine eigene Firma, die unglaublich schnell unglaublich erfolgreich wurde. John servierte seinen Patientinnen und Patienten weiterhin zuckerfreie Flakes. 1917 entschied ein Gericht, dass Will seine Flakes unter dem Namen Kellogg vertreiben darf. Sein Bruder hatte das Nachsehen. Die beiden haben sich Zeit ihres Lebens nicht mehr versöhnt. Heute gehört Kellogg’s zu den bekanntesten Unternehmen der Welt.
Cerealien gibt es als Crispies, Flakes, Loops und Puffs. Sie werden aus Mais, Reis und Weizen produziert und mit den verschiedensten Zutaten angereichert. Auch mit Schokolade. Traditionell werden Flakes mit Fruchtsaft oder Milch genossen. Besonders beliebt sind Flakes als Frühstück. Das Augenmerk der Hersteller liegt dabei meist auf dem Getreide und auf den beigemischten Früchten. Enthalten die Flakes auch Schokolade, spielt diese bei vielen Produkten eine untergeordnete Rolle. Ganz anders bei den Flakes von sweet angels. Hier spielt die Schokolade eine wichtige Rolle, wenn nicht sogar die Hauptrolle. Denn die Produkte von sweet angels werden von den besten Confiseuren hergestellt und sind echte Spezialitäten.
Die Apfel-Zimt-Flakes enthalten neben Apfelstückchen auch weisse Schokolade. Genauso wie die fruchtigen Erdbeer-Flakes. Die exotische Variante im Angebot von sweet angels heisst «Maracuja Joghurt». Maracuja ist eine eiförmige Frucht, die zur Gattung der Passionsblumen gehört. Sie wächst vorwiegend in tropischen Gefilden und kann bis zu 10 Meter lang werden. Sie schmeckt leicht bitter und vereint sich mit der Süsse der weissen Schokolade zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis. Wer Flakes zum Frühstück mag, hat dank Sweets.ch eine grosse Auswahl und kann jeden Tag Frühstücksflocken in einer anderen Geschmacksvariante geniessen. Wie wäre es zum Beispiel zum Wochenbeginn mit «Salted Butter Caramel Flakes mit Vollmilchschokolade?» Die Flakes haben zwar einen komplizierten Namen. Schmecken aber ganz einfach wunderbar. Für die Fans von Kokosnuss gibt’s die zarten Kokosnuss-Flakes. Wer lieber Himbeeren als Erdbeeren hat, geniesst zum Frühstück die «Himbeer Joghurt Flakes». Je nach Saison können sie mit frischen Himbeeren verfeinert werden und schmecken dann gleich nochmal so gut. Wer’s lieber etwas bitterer hat, wird die «Zartbitter Cranberry Flakes» lieben.
Cranberries sind regelrechte Vitamin-C-Bomben. Sie stärken das Immunsystem, schützen vor Erkältungen und halten Bakterien, Pilze und Viren fern. Daneben enthalten sie kostbares Nährwasser für die Zellen, Karotine zum Schutz der Schleimhäute und Vitamin E zur Stärkung der Nerven. Last but not least begünstigt der hohe Kaliumgehalt von Cranberries die regelmässige Entwässerung, derweil die Spurenelemente den körpereigenen Zellstoffwechsel begünstigen.