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E-Nummern einfach erklärt

E-Nummern einfach erklärt

E-Nummern bezeichnen Zusatzstoffe, die in Lebensmitteln verarbeitet werden. Der Konservierungsstoff «Sorbinsäure» hat zum Beispiel die Nummer «E 200». E-Stoffe dürfen nur in Lebensmitteln enthalten sein, wenn sie keine negativen Folgen für die Gesundheit haben, wenn sie technologisch notwendig sind und wenn sie die Konsumentinnen und Konsumenten nicht täuschen. Aktuell erfüllen rund 300 Zusatzstoffe (E-Nummern) diese Voraussetzung.

Der Umgang mit E-Nummern ist in der «Verordnung des EDI über die zulässigen Zusatzstoffe in Lebensmitteln» geregelt. Manche Zusatzstoffe haben selbst einen gewissen Nährwert; andere nicht. Nicht als Zusatzstoffe gelten Aromen, Lebensmittelenzyme, Mineralstoffe, Vitamine und Fremdstoffe, die unbeabsichtigt in Lebensmittel gelangen. Dazu gehören Blei, Pestizidrückstände und Schimmelgifte. Dementsprechend haben sie auch keine E-Nummer.

Die Aufgabe von Zusatzstoffen

Schutz der Nahrungsmittel

Antioxidantien, Konservierungsstoffe und andere Zusatzstoffe schützen die Nahrung vor schädlichen Einflüssen wie Bakterien, Luft und Schimmelpilzen und reduzieren so die Gefahr von Lebensmittelvergiftungen.

Erhaltung sensorischer Eigenschaften

Emulgatoren, Farbstoffe, Geliermittel, Geschmacksverstärker, Süssungsmittel und Verdickungsmittel erhalten und verbessern sensorisch wahrnehmbare Eigenschaften von Lebensmitteln wie Aussehen, Geruch, Geschmack und Konsistenz.

Zusatzstoffe sorgten bei den Römern für süssen Wein

Bereits 100 Jahre vor Christus forschte Plinius Valerianus nach einem künstlichen Süssstoff für allzu saure Weine. Honig und Süssholzwurzeln waren damals teuer. So kam er auf die Idee, die sauren Trauben in grossen Bleikesseln einzukochen. Die chemische Reaktion, die darauf folgte, kennen wir bis heute: Das Blei verschmolz mit der Essigsäure in den Trauben zu einem Blei-Acetat. Diese Verbindung wird von den Geschmacksrezeptoren auf der Zunge als angenehm süss empfunden. In 14. Jahrhundert begannen die Menschen, Fisch und Fleisch mit Salpeter zu bökeln. Seit dem 19. Jahrhundert erleichtert Backpulver das Backen.

Schon die alten Ägypter versuchten, Schummeleien bei der Herstellung von Lebensmitteln zu entdecken und zu unterbinden. Im Unterschied zu heute stand aber weniger die Gesundheit der Konsumentinnen und Konsumenten im Zentrum. Sondern das wirtschaftliche Interesse der Händler – sie wollten reine Ware einkaufen. Neben dem Geschmack manipulierten die Lebensmittel-Produzenten auch das Aussehen von Getränken und Speisen. Dazu war ihnen fast jedes Mittel recht. Dementsprechend tauchten in den letzten Jahrhunderten immer mal wieder bedenkliche Zutaten in Lebensmitteln auf.

Die Geschichte der E-Nummern

Als sich Luxusgüter im 19. Jahrhundert immer grösserer Beliebtheit erfreuten, färbte man Süssigkeiten mit Bleirot und Bier mit Pikrinsäure. Sie schenkte dem Bier eine schöne gelbe Farbe und machte es angenehm bitter. Auch Bäcker schätzten Pikrinsäure: Sie konnten sich damit Eier ersparen und kamen trotzdem zu verführerisch gelben Backwaren. Nach zahlreichen Vergiftungen begann man sich vermehrt Gedanken darüber zu machen, wer was in welche Lebensmittel mischt. So entstanden Ende des 19. Jahrhunderts die ersten gesetzlichen Vorschriften, welche Zusatzstoffe Lebensmittel beigefügt werden dürfen. Und welche nicht. In den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden als Vorbereitung auf den Europäischen Wirtschaftsraum zum ersten Mal Listen von zugelassenen Zusatzstoffen erstellt.

Seit dem 20. Jahrhundert werden immer mehr Lebensmittel industriell gefertigt. Dadurch nimmt auch die Bedeutung von Zusatzstoffen und der damit verbundenen E-Nummern zu. Die Produkte sollen appetitlich aussehen, leicht zu transportieren sein und möglichst lange halten. Und zu alledem sollen sie auch noch möglichst gut schmecken. Ohne Zusatzstoffe könnten diese Anforderungen nicht erfüllt werden. Wieder andere Produkte könnten ohne Zusatzstoffe gar nicht erst hergestellt werden. So sind zum Beispiel für die Herstellung Margarine zwingend Emulgatoren notwendig.

Deklaration von E-Nummern und Zusatzstoffen

Unter dem Begriff «Zutaten» müssen auf der Verpackung alle Zusatzstoffe deklariert werden, die das entsprechende Lebensmittel enthält. Das kann entweder mit der E-Nummer oder mit dem Namen des Zusatzstoffes geschehen. Also «E 330» oder «Citronensäure». Als Ergänzung zum Namen muss der Zusatzstoff einer Funktionsklasse zugeordnet werden. Zum Beispiel «Emulgator: Kaliumphosphat». Unter bestimmten Umständen müssen Zusatzstoffe in der Zutatenliste nicht aufgeführt werden. Zum Beispiel, wenn sie zu einer zusammengesetzten Zutat gehören und im Endprodukt keine technologische Wirkung mehr haben. Diese Zusatzstoffe werden «übertragene Zusatzstoffe» genannt. Auch Zusatzstoffe, die als Verarbeitungs-Hilfsstoffe verwendet werden, müssen auf der Zutatenliste nicht deklariert werden.

Vegetarische und vegane Zusatzstoffe

Zusatzstoffe können von Tieren stammen. Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, verzichten deshalb auf Lebensmittel, die zum Beispiel E 904 (Schellack) enthalten. Früher wurden auch Emulgatoren aus tierischen Substanzen hergestellt. (E 470 bis E 495). Heute wird das Fett für Emulgatoren aus Pflanzen gewonnen. Aromen, Vitamine und Trägerstoffe von Zusatzstoffen können ebenfalls von Tieren stammen. Sie müssen aber nicht mit einer E-Nummer deklariert werden.

Gemäss Lebensmittelgesetz ist Gelatine ein «natürliches, lösliches Protein, gelierend oder nicht gelierend, das durch die teilweise Hydrolyse von Kollagen (aus tierischen Knochen, Häuten, Fellen, Sehnen und Bändern) gewonnen wird». Mit anderen Worten: Gelatine wird immer aus tierischen Substanzen gemacht. Weil es sich bei Gelatine um eine Zutat handelt, muss sie aber nicht mit einer E-Nummer deklariert werden. Manchmal wird Gelatine auch als «Speisegelatine» gekennzeichnet. Sie spielt vor allem bei der Herstellung von Gummibärchen eine wichtige Rolle. Im Unterschied dazu die Geliermittel. Sie werden aus Pflanzen gewonnen und mit dem Namen oder der E-Nummer deklariert. Zum Beispiel «Agar-Agar» oder «E 406».

Funktionsklassen von Zusatzstoffen

Zusatzstoffe von Lebensmitteln werden in «Funktionsklassen» unterteilt.

Antioxidationsmittel

Antioxidationsmittel schützen Lebensmittel vor der Oxidation und verlängern so die Haltbarkeit. Antioxidationsmittel stoppen unter anderem Farbveränderungen und das Ranzigwerden von Fett.

Backtriebmittel

Backtriebmittel sind Stoffe oder Stoffkombinationen, die Gas freisetzen und dadurch das Volumen eines Teigs vergrössern.

Emulgatoren

Emulgatoren sind Lebensmittelzusatzstoffe, mit denen Substanzen vermischt werden können, die sich normalerweise nicht miteinander mischen lassen. Zum Beispiel Öl und Wasser. Emulgatoren haben ein Ende, das Öl und ein Ende, das Wasser «liebt».

Farbstoffe

Farbstoffe sind Stoffe, die ein Lebensmittel bunt und farbig machen oder die Farbe in einem Lebensmittel wieder herstellen. Sie werden Lebensmitteln zugesetzt, um Farbverluste auszugleichen oder die natürliche Farbe zu verstärken. Zu guter Letzt werden Farbstoffe verwendet, um Lebensmitteln Farbe zu verleihen, die sonst farblos wären oder eine andere Farbe hätten.

Festigungsmittel

Festigungsmittel sind Stoffe, die dem Zellgewebe von Gemüse und Obst Festigkeit und Frische verleihen oder die Festigkeit und Frische von Gemüse und Obst erhalten. Daneben können Festigungsmittel zusammen mit einem Geliermittel ein Gel erzeugen oder festigen.

Feuchthaltemittel

Feuchthaltemittel verhindern das Austrocknen von Lebensmitteln und fördern die Auflösung von pulvrigen Zutaten in Wasser.

Füllstoffe

Füllstoffe machen einen Teil des Volumens von Lebensmitteln aus, ohne nennenswert zum Gehalt oder zur verwertbaren Energie beizutragen.

Geliermittel

Geliermittel bilden ein Gel und verleihen Lebensmitteln dadurch eine festere Konsistenz.

Geschmacksverstärker

Geschmacksverstärker verstärken den Geruch oder den Geschmack eines Lebensmittels.

Komplexbildner

Komplexbildner bilden zusammen mit Metallionen chemische Komplexe. Metallionen sind positiv geladene Ionen, die aus Metallatomen entstehen.

Konservierungsstoffe

Konservierungsstoffe schützen Lebensmittel vor den Auswirkungen von Mikroorganismen und vor dem Wachstum pathogener Mikroorganismen und verlängern so die Haltbarkeit.

Kontrastverstärker

Kontrastverstärker sind Lebensmittelzusatzstoffe, die auf der Oberfläche von Gemüse und Obst aufgetragen werden. Sie heben depigmentierte Stellen von der übrigen Fläche ab und machen Plastiketiketten überflüssig.

Mehlbehandlungsmittel

Mehlbehandlungsmittel werden dem Mehl oder dem Teig zugeführt, um die Backfähigkeit zu verbessern.

Modifizierte Stärke

Modifizierte Stärke wird durch chemische Behandlung von essbarer Stärke gewonnen und wird erhöhten technischen Anforderungen gerecht. Sie wird vom menschlichen Körper wie natürliche Stärke verdaut. Modifizierte Stärken haben keine E-Nummern. Dafür müssen sie mit ihrem Gattungsnamen deklariert werden. Werden modifizierte Stärken aus glutenhaltigen Rohstoffen hergestellt, muss die glutenhaltige Zutat hervorgehoben werden. Zum Beispiel: «Modifizierte Weizenstärke».

Packgase

«Packgase» sind Gase, die vor, gleichzeitig oder nach einem Lebensmittel in ein Behältnis gefüllt werden. Luft gehört nicht dazu.

Säuerungsmittel

Säuerungsmittel erhöhen den Säuregrad eines Lebensmittels oder verleihen Lebensmitteln einen säuerlichen Geschmack.

Säureregulatoren

Säureregulatoren erhöhen die Alkalität oder den Säuregrad eines Lebensmittels. Die Alkalität definiert das Säurepufferungs-Vermögen von Wasser.

Schaummittel

Schaummittel ermöglichen die Schaumbildung durch Dispersion in einer gasförmigen Phase in einem festen oder flüssigen Lebensmittel. Unter Dispersion versteht man in der Physik die Abhängigkeit einer physikalischen Grösse von der Frequenz einer Welle.

Schaumverhüter

Schaumverhüter verhindern oder verringern die Schaumbildung.

Schmelzsalze

Schmelzsalze überführen die in Käse enthaltenen Proteine in eine dispergierte Form. Dadurch ermöglichen sie eine homogene Verteilung von Fett und anderen Bestandteilen.

Stabilisatoren

Stabilisatoren halten den physikalisch-chemischen Zustand eines Lebensmittels aufrecht.

  • Sie halten die einheitliche Dispersion zweier oder mehrerer nicht mischbarer Phasen in einem Lebensmittel aufrecht.
  • Sie bewahren, intensivieren oder stabilisieren die in einem Lebensmittel vorhandene Farbe.
  • Sie verbessern die Bindefähigkeit von Lebensmitteln und die Bildung von Protein-Vernetzungen von Lebensmittelstücken in rekonstituierten Lebensmitteln.

Süssungsmittel

Süssungsmittel werden zum Süssen von Lebensmitteln und in Tafelsüssen verwendet.

Trägerstoffe

Trägerstoffe dispergieren, lösen und verdünnen Aromen, Enzyme, Lebensmittelzusatzstoffe und Nährstoffe, ohne ihre Funktion zu verändern. Dadurch wird der Einsatz, die Handhabung und die Verwendung von Lebensmittelzusatzstoffen erleichtert.

Treibgase

Treibgase pressen ein Lebensmittel aus seinem Behältnis.

Trennmittel

Trennmittel reduzieren die Tendenz von Lebensmittelpartikeln, aneinander haften zu bleiben.

Überzugsmittel

Überzugsmittel und Gleitmittel verleihen Lebensmitteln eine glänzende Oberfläche oder versehen Lebensmittel mit einer Schutzschicht.

Verdickungsmittel erhöhen die Viskosität von Lebensmitteln. Die Viskosität beschreibt die Fliessfähigkeit eines Fluids.

Alle E-Nummern und ihre Bedeutung auf einen Blick

 

Nummer: Bezeichnung: Funktionsklasse: Detailinfo
E 100 Kurkumin 4
E 101 Riboflavine 4 KT
E 102 Tartrazin 4 A
E 104 Chinolingelb 4 A
E 110 Gelborange S 4
E 120 Echtes Karmin 4 A T
E 122 Azorubin 4
E 123 Amaranth 4 A
E 124 Cochenillerot A / Ponceau 4R 4 A
E 127 Erythrosin 4
E 129 Allurarot AC 4
E 131 Patentblau V 4
E 132 Indigotin 4
E 133 Brillantblau FCF 4
E 140 Chlorophylle und Chlorophylline 4
E 141 Kupferkomplexe der 4
Chlorophylle und Chlorophylline
E 142 Grün S 4
E 150a Zuckerkulör 4
E 150b Sulfitlaugen-Zuckerkulör 4
E 150c Ammoniak-Zuckerkulör 4
E 150d Ammonsulfit-Zuckerkulör 4
E 151 Brillantschwarz PN 4
E 153 Pflanzenkohle 4 B
E 155 Braun HT 4
E 160a Carotin 4
E 160b Annatto 4 B
E 160c Paprikaextrakt 4
E 160d Lycopin 4
E 160e Beta-apo-8‘-Carotinal 4
E 161b Lutein 4
E 162 Betanin 4
E 163 Anthocyane 4
E 170 Calciumcarbonat 4, 16, 24 B
E 172 Eisenoxide und –hydroxide 4
E 173 Aluminium 4
E 174 Silber 4
E 175 Gold 4
E 180 Litholrubin BK 4
E 200 Sorbinsäure 11 A
E 202 Kaliumsorbat 11 A
E 210 Benzoesäure 11 A
E 211 Natriumbenzoat 11 A
E 212 Kaliumbenzoat 11 A
E 213 Calciumbenzoat 11 A
E 214 PHB-Ester 11
E 215 PHB-Ethylester-Natriumsalz 11
E 218 PHB-Methylester 11
E 219 PHB-Methylester-Natriumsalz 11
E 220 Schwefeldioxid 1, 11 A, B
E 221 Natriumsulfit 1, 11 A
E 222 Natriumhydrogensulfit 1, 11 A
E 223 Natriummetabisulfit 1, 11 A
E 224 Kaliummetabisulfit 1, 11 A, B
E 226 Calciumsulfit 1, 11 A
E 227 Calciumhydrogensulfit 1, 11 A
E 228 Kaliumhydrogensulfit 1, 11 A
E 234 Nisin 11
E 235 Natamycin 11
E 239 Hexamethylentetramin 11
E 242 Dimethyldicarbonat 11
E 243 Ethyllaurylarginat 11
E 249 Kaliumnitrit 11
E 250 Natriumnitrit 11 B
E 251 Natriumnitrat 11 A
E 252 Kaliumnitrat 11 A, B
E 260 Essigsäure 11, 15
E 261 Kaliumacetate 11, 16
E 262 Natriumacetate 11, 16
E 263 Calciumacetat 11, 16
E 270 Milchsäure 15 B
E 280 Propionsäure 11
E 281 Natriumpropionat 11
E 282 Calciumpropionat 11
E 283 Kaliumpropionat 11
E 284 Borsäure 11
E 285 Natriumtetraborat / Borax 11
E 290 Kohlendioxid 11, 14, 15, 23 B
E 296 Äpfelsäure 15 B
E 297 Fumarsäure 15
E 300 Ascorbinsäure 1, 12 B
E 301 Natriumascorbat 1, 12 B
E 302 Calciumascorbat 1, 12
E 304 Fettsäureester der Ascorbinsäure / 1 KT
Ascorbylpalmitat
E 306 Stark tocopherolhaltige Extrakte 1 B
E 307 Alpha-Tocopherol 1
E 308 Gamma-Tocopherol 1
E 309 Delta-Tocopherol 1
E 310 Propylgallat 1 A
E 315 Isoascorbinsäure / Erythorbinsäure 1
E 316 Natriumisoascorbat 1
E 319 Tertiär-Butylhydrochinon 1
E 320 Butylhydroxyanisol (BHA) 1 A
E 321 Butylhydroxytoluen (BHT) 1 A
E 322 Lecithine 1, 3, 20 B, KT
E 325 Natriumlactat 6, 16 B
E 326 Kaliumlactat 6, 16
E 327 Calciumlactat 6, 16
E 330 Citronensäure 1, 10, 15, 16, 19 B
E 331 Natriumcitrate 10, 15, 16, 19 B
E 332 Kaliumcitrate 10, 15, 16, 19
E 333 Calciumcitrate 10, 15, 16, 19 B
E 334 Weinsäure (L+) 10, 15, 16 B
E 335 Natriumtartrate 2, 10, 15, 16 B
E 336 Kaliumtartrate 2, 10, 15, 16 B
E 337 Natrium-Kaliumtartrat 10, 15, 16
E 338 Phosphorsäure 10, 15, 19
E 339 Natriumphosphate 10, 16 19
E 340 Kaliumphosphate 10, 16, 19
E 341 Calciumphosphate 16, 24 B
E 343 Magnesiumphosphate 15, 16, 19
E 350 Natriummalate 16
E 351 Kaliummalat 16
E 352 Calciummalate 16
E 353 Metaweinsäure 15, 24
E 354 Calciumtartrat 2, 10, 15, 16
E 355 Adipinsäure 15, 16
E 356 Natriumadipat 16
E 357 Kaliumadipat 16
E 363 Bernsteinsäure 9, 15
E 380 Triammoniumcitrat 10, 15, 16, 19
E 385 Calcium-Dinatrium-EDTA 1, 10, 20
E 392 Rosmarinextrakt 1 B
E 400 Alginsäure 8, 26 B
E 401 Natriumalginat 8, 26 B
E 402 Kaliumalginat 8, 26 B
E 403 Ammoniumalginat 8, 26
E 404 Calciumalginat 8, 26
E 405 Propylenglycolalginat 8, 26
E 406 Agar-Agar 8, 26 B
E 407 Carrageen 8, 26 A, B
E 407a Verarbeitete Eucheuma-Algen 8, 26 A
E 410 Johannisbrotkernmehl 8, 26 A, B
E 412 Guarkernmehl 8, 26 A, B
E 413 Traganth 8, 26
E 414 Gummi arabicum 8, 26 B
E 415 Xanthan 8, 26 B
E 416 Karayagummi 8, 26
E 417 Tarakernmehl 8, 26
E 418 Gellan 8, 26 B
E 420 Sorbit 6, 21
E 421 Mannit 21
E 422 Glycerin 6 B, KT
E 423 Octenylbernsteinsäuremodifiziertes
Gummi arabicum 3, 20
E 425 Konjak 26
E 426 Sojabohnen-Polyose 3, 20, 24, 26 A
E 427 Cassia-Gummi 8, 26
E 431 Polyoxyethylen(40)stearat 3, 20 KT
E 432 Polysorbat 20 3, 20 KT
E 433 Polysorbat 80 3, 20 KT
E 434 Polysorbat 40 3, 20 KT
E 435 Polysorbat 60 3, 20 KT
E 436 Polysorbat 65 3, 20 KT
E 440 Pektine 8, 26 B
E 442 Ammoniumphosphatide 3 KT
E 444 Saccharoseacetatisobutyrat 20
E 445 Glycerinester aus Wurzelharz 20 KT
E 450 Diphosphate 10, 16, 19
E 451 Triphosphate 10, 16, 19
E 452 Polyphosphate 10, 19, 20
E 456 Kaliumpolyaspartat 1, 2, 19
E 459 Beta-Cyclodextrin 7, 10, 22
E 460 Cellulose 7, 26
E 461 Methylcellulose 7, 26
E 462 Ethylcellulose 7, 17, 25, 26
E 463 Hydroxypropylcellulose 3, 7, 17, 20, 26
E 463a Cellulosehydroxypropylether, 3, 7, 17, 20, 26
niedrig substituiert
E 464 Hydroxypropylmethylcellulose 7, 26 B
E 465 Ethylmethylcellulose 7, 26
E 466 Natrium-Carboxymethylcellulose 7, 26
E 468 Vernetzte Carboxymethylcellulose 7, 26
E 469 Enzymatisch hydrolysierte 7, 26
Carboxymethylcellulose
E 470a Natrium-, Kalium-, Calciumsalze 3, 20, 24, 25 KT
der Speisefettsäuren
E 470b Magnesiumsalze der Speisefettsäuren 22, 24, 25 KT
E 471 Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren 3 KT
E 472a Essigsäureester von Mono- und Diglyceriden 3 KT
von Speisefettsäuren
E 472b Milchsäureester von Mono- und Diglyceriden
von Speisefettsäuren 3 KT
E 472c Citronensäureester von Mono- und Diglyceriden 3 KT
von Speisefettsäuren
E 472d Weinsäureester von Mono- und Diglyceriden 3 KT
von Speisefettsäuren
E 472e Mono- und Diacetylweinsäureester von Mono- 3 KT
und Diglyceriden von Speisefettsäuren
E 472f Gemischte Essig- und Weinsäureester von 3 KT
Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren
E 473 Zuckerester von Speisefettsäuren 3 KT
E 474 Zuckerglyceride 3 KT
E 475 Polyglycerinester von Speisefettsäuren 3 KT
E 476 Polyglycerin-Polyricinoleat 3 KT
E 477 Propylenglycolester von Speisefettsäuren 3 KT
E 479b Thermooxidiertes Sojaöl mit Mono- und Diglyceriden 3, 24 KT
von Speisefettsäuren
E 481 Natriumstearoyl-2-lactylat 3 KT
E 482 Calciumstearoyl-2-lactylat 3 KT
E 483 Stearyltartrat 3 KT
E 491 Sorbitanmonostearat 3 KT
E 492 Sorbitantristearat 3 KT
E 493 Sorbitanmonolaurat 3 KT
E 494 Sorbitanmonooleat 3 KT
E 495 Sorbitanmonopalmitat 3 KT
E 500 Natriumcarbonate 2, 16, 22 B
E 501 Kaliumcarbonate 2, 16, 24 B
E 503 Ammoniumcarbonate 2, 16 B
E 504 Magnesiumcarbonate 16, 22, 24 B
E 507 Salzsäure 15, 16
E 508 Kaliumchlorid 5, 9
E 509 Calciumchlorid 5, 9, 20 B
E 511 Magnesiumchlorid 5, 6, 9, 16, 20, 22
E 512 Zinn(II)-chlorid 1, 20
E 513 Schwefelsäure 15, 16
E 514 Natriumsulfate 5, 16
E 515 Kaliumsulfate 5, 16, 22
E 516 Calciumsulfat 5, 16 B
E 517 Ammoniumsulfat 22
E 520 Aluminiumsulfat 5, 20
E 521 Aluminiumnatriumsulfat 5, 16, 20
E 522 Aluminiumkaliumsulfat 5, 16, 20
E 523 Aluminiumammoniumsulfat 5, 16, 20
E 524 Natriumhydroxid 16 B
E 525 Kaliumhydroxid 16
E 526 Calciumhydroxid 16
E 527 Ammoniumhydroxid 16
E 528 Magnesiumhydroxid 16, 24
E 529 Calciumoxid 16
E 530 Magnesiumoxid 16, 24
E 534 Eisentartrat 24
E 535 Natriumferrocyanid 24
E 536 Kaliumferrocyanid 24
E 538 Calciumferrocyanid 24
E 541 Saures Natriumaluminiumphosphat 2
E 551 Siliciumdioxid 7, 22, 24 B
E 552 Calciumsilicat 22, 24
E 553a Magnesiumsilicate 7, 22, 24
E 553b Talkum 22, 24 B
E 554 Natriumaluminiumsilicat 24
E 555 Kaliumaluminiumsilicat 24
E 570 Speisefettsäuren 22, 24, 25 KT
E 574 Gluconsäure 10, 16, 17, 20
E 575 Glucono-delta-Lacton 16, 20
E 576 Natriumgluconat 10, 16, 20
E 577 Kaliumgluconat 10, 16, 20
E 578 Calciumgluconat 10, 16, 20
E 579 Eisen(II)-gluconat 20
E 585 Eisen(II)-lactat 20
E 586 4-Hexylresorcin 20
E 620 Glutaminsäure 9 A
E 621 Mononatriumglutamat 9 A
E 622 Monokaliumglutamat 9 A
E 623 Calciumdiglutamat 9 A
E 624 Monoammoniumglutamat 9 A
E 625 Magnesiumdiglutamat 9 A
E 626 Guanylsäure 9
E 627 Dinatriumguanylat 9
E 628 Dikaliumguanylat 9
E 629 Calciumguanylat 9
E 630 Inosinsäure 9
E 631 Dinatriuminosinat 9
E 632 Dikaliuminosinat 9
E 633 Calciuminosinat 9
E 634 Calcium-5‘-ribonucleotid 9 KT
E 635 Dinatrium-5‘-ribonucleotid 9 KT
E 640 Glycin und seine Natriumsalze 9 KT
E 641 L-Leucin 9 KT
E 650 Zinkacetat 9
E 900 Dimethylpolysiloxan 18
E 901 Bienenwachs, weiss und gelb 7, 22, 24, 25 B, T
E 902 Candelillawachs 24, 25
E 903 Carnaubawachs 24, 25 B
E 904 Schellack 25 T
E 905 Mikrokristallines Wachs 24, 25
E 907 Hydriertes Poly-1-decen 24, 25
E 914 Polyethylenwachsoxidate 25
E 920 L-Cystein 12 KT
E 927b Carbamid 20
E 938 Argon 14 B
E 939 Helium 14 B
E 941 Stickstoff 14, 23 B
E 942 Distickstoffoxid 23
E 943a Butan 23
E 943b Isobutan 23
E 944 Propan 23
E 948 Sauerstoff 14, 23 B
E 949 Wasserstoff 14, 23
E 950 Acesulfam-K 21
E 951 Aspartam 21 A
E 952 Cyclamat 21
E 953 Isomalt 21
E 954 Saccharin 21
E 955 Sucralose 21
E 957 Thaumatin 21
E 959 Neohesperidin DC 21
E 960 Steviolglycoside 21
E 961 Neotam 21
E 962 Aspartam-Acesulfamsalz 21
E 964 Polyglycitolsirup 6, 21
E 965 Maltit 6, 21 A
E 966 Lactit 21 T
E 967 Xylit 21
E 968 Erythrit 21 A, B
E 969 Advantam 21
E 999 Quillajaextrakt 17, 20
E 1103 Invertase 6
E 1105 Lysozym 11 A, KT
E 1200 Polydextrose 6, 7
E 1201 Polyvinylpyrrolidon 20, 22
E 1202 Polyvinylpolypyrrolidon 20, 22
E 1203 Polyvinylalkohol 25
E 1204 Pullulan 8, 25, 26
E 1205 Basisches Methacrylat-Copolymer 25
E 1206 Neutrales Methacrylat-Copolymer 25
E 1207 Anionisches Methacrylat-Copolymer 25
E 1208 Polyvinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolymer 25
E 1209 Polyvinylalkohol-Polyethylenglycol-graft-Copolymer 25
E 1404 Oxidierte Stärke 13, 26
E 1410 Monostärkephosphat 13, 26
E 1412 Distärkephosphat 13, 26
E 1413 Phosphatiertes Distärkephosphat 13, 26
E 1414 Acetyliertes Distärkephosphat 13, 26
E 1420 Acetylierte Stärke 13, 26
E 1422 Acetyliertes Distärkeadipat 13, 26
E 1440 Hydroxypropylstärke 13, 26
E 1442 Hydroxypropyl-Distärkephosphat 13, 26
E 1450 Stärkenatriumoctenylsuccinat 13, 26
E 1451 Acetylierte oxidierte Stärke 13, 26
E 1452 Stärkealuminiumoctenylsuccinat 13, 26
E 1505 Triethylcitrat 20, 22
E 1517 Glycerindiacetat 22 KT
E 1518 Glycerintriacetat 22 KT
E 1519 Benzylalkohol 11, 22
E 1520 Propylenglycol 22
E 1521 Polyethylenglycol 25

((H2))

Legende

01 Antioxidationsmittel
02 Backtriebmittel
03 Emulgator
04 Farbstoff
05 Festigungsmittel
06 Feuchthaltemittel
07 Füllstoff
08 Geliermittel
09 Geschmacksverstärker
10 Komplexbildner
11 Konservierungsstoffe
12 Mehlbehandlungsmittel
13 Modifizierte Stärke
14 Packgas
15 Säuerungsmittel
16 Säureregulator
17 Schaummittel
18 Schaumverhüter
19 Schmelzsalz
20 Stabilisator
21 Süssungsmittel
22 Trägerstoff
23 Treibgas
24 Trennmittel
25 Überzugsmittel
26 Verdickungsmittel

A = Dieser Zusatzstoff kann allergische Reaktionen auslösen.
B = Dieser Zusatzstoff darf unter bestimmten Bedingungen in Bio-Produkten verwendet werden.
T = Dieser Zusatzstoff wird aus tierischen Produkten gewonnen
KT = Dieser Zusatzstoff kann aus tierischen Produkten gewonnen werden

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