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Muttertag ist traditionell am zweiten Sonntag im Monat Mai. Seinen Ursprung hat der Muttertag in den USA. Er wird seit 1914 offiziell gefeiert und eroberte in den folgenden Jahren Europa und den Rest der Welt. Im Vereinigten Königreich wird der Muttertag am vierten Sonntag in der Fastenzeit gefeiert. Und nicht wie in der Schweiz am zweiten Sonntag im Wonnemonat Mai. Entstanden ist der Muttertag aus der Frauen- und Friedensbewegung. Seine Ursprünge reichen aber noch viel weiter zurück. Nämlich zur griechischen Göttin Rhea. Sie bestimmt zusammen mit ihrem Bruder Kronos den ewigen Fluss der Zeit und der Generationen. Rhea ist die Mutter von Hades, Hera, Poseidon und Zeus und wurde in der Antike als Göttin der Fruchtbarkeit und der Mutterschaft verehrt.
Den Muttertag, den wir heute kennen, geht auf Anna Marie Jarvis zurück. Die engagierte Christin rief 1907 einen Gedenktag für ihre verstorbene Mutter ins Leben. Diese engagierte sich in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts in der Friedensbewegung und wurde weit über die Region hinaus bekannt, weil sie während des Bürgerkrieges verschiedene Wohltätigkeitsveranstaltungen durchführte und sich zusammen mit anderen Müttern aufopfernd um die zahlreichen Verletzten kümmerte. Nur ein Jahr später wurde aus der Veranstaltung bereits ein Tag für «alle Mütter», der im ganzen Land gefeiert wurde. In Europa wurden sowohl der Muttertag wie der Valentinstag nicht zuletzt wegen der Werbekampagnen von Fleurop populär.
Heute ist es üblich, dass vor allem Kinder ihren Müttern am Muttertag ein Geschenk überreichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Kinder und ihre Mutter (noch) im gleichen Haushalt leben oder nicht. Auch viele Frauen, die bereits selber Mutter sind, lassen es sich nicht nehmen, ihrer eigenen Mutter am Muttertag ein Geschenk zu überreichen. Nicht wenige Mütter erwarten förmlich, dass sie am Muttertag ein kleines Präsent erhalten. So gaben in einer Umfrage aus dem Jahr 2020 drei von vier Frauen an, dass sie sich ein Muttertagsgeschenk wünschen. Während Jahren, wenn nicht gar Jahrzehnten, waren Blumen das meist gewünschte Muttertagsgeschenk.
Glaubt man der gleichen Umfrage, hat sich das in den letzten Jahren geändert: Statt Blumen wünschen sich die meisten Mütter heute etwas Persönliches und Selbstgemachtes. Ob es sich dabei um einen selbstgemachten Kuchen, eine selbstgezeichnete Karte oder ein selbstgemaltes Bild handelt, spielt für die meisten Mütter keine grosse Rolle. Viele Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen basteln im Kindergarten oder in der Schule Muttertagsgeschenke. Auch viele Väter lassen es sich nicht nehmen, zusammen mit ihren Kindern zu basteln oder ihre Partnerin gar mit einem eigenen Geschenk zu überraschen und ihr damit ein Höchstmass an Wertschätzung für ihre Arbeit und ihr Dasein als Mutter entgegenzubringen. In den letzten Jahren haben Muttertagsgeschenke ihre Schwere verloren. Und so darf es heute neben den Klassikern Blumen, Parfum und Pralinen durchaus auch einmal etwas Fröhliches und Lustiges sein. Und statt eines teuren Präsentes durchaus auch einmal «nur» ein kleines Mitbringsel, das der beschenkten Mutter ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Söhne und Töchter, die ihre Mutter am Muttertag mit einem süssen Präsent überraschen wollen, finden bei Sweets.ch, dem führenden Schweizer Geschenkshop für süsse Präsente, eine grosse Auswahl an köstlichen Süssigkeiten, bei denen die Verpackung oftmals fast noch wichtiger ist als der Inhalt. So gibt es zum Beispiel bei Sweets.ch ebenso nostalgische wie feminine Bonbondosen. Allen voran die lilafarbene Dose «Mama ist die Beste». Sie enthält köstliche Mints, die immer und überall für frischen Atem sorgen und deshalb in keiner Handtasche fehlen dürfen. Im gleichen Look & Feel gibt’s bei Sweets.ch die «Schokoladentafel Mama ist die Beste» oder das lustige «Teehaus Mama ist die Beste» mit acht Teepyramiden. Jetzt entdecken!
Ein leicht abgewandelter Text ziert den rosafarbenen «Wondercake Mama du bist die Beste». Diese Köstlichkeit kann Mama geniessen, wann und wo sie will: Einfach Dose öffnen, Wunderkerze in den Kuchen stecken, anzünden und sich am süssen Geschenk der lieben Kinder erfreuen. Den fröhlichen Wondercake gibt’s auch als «Muttertag Geschenkset klein» mit rosaroten Marshmallow-Herzen von Naschlabor. Und als «Muttertag Geschenkset Naschlabor gross» mit einem leckeren Mix aus hochwertigem Fruchtgummi und Marshmallows. Kinder, die ihre Mutter lieber auf Englisch Danke sagen, greifen zu den Nostalgic Art Dosen mit zuckerfreien Pfefferminzpastillen und dem Aufdruck «Best Mum Ever» oder «Number 1 Mum».
Der Muttertag wird in vielen Ländern (wie auch in der Schweiz) am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Das genaue Datum kann jedoch je nach Land unterschiedlich sein.
Der moderne Muttertag geht auf die US-Amerikanerin Anna Jarvis zurück, die 1908 die Idee hatte, den Tag zu Ehren ihrer Mutter ins Leben zu rufen. Bald darauf wurde der Muttertag in vielen Ländern eingeführt.
Der Muttertag bietet die Gelegenheit, Müttern für ihre Liebe, Unterstützung und harte Arbeit zu danken und ihnen besondere Wertschätzung zu zeigen.
Beliebte Geschenke sind Blumen, Pralinen, Schmuck, selbstgemachte Karten und Gutscheine für Wellness- oder Spa-Erlebnisse. Persönliche Gesten oder Zeit mit der Familie sind oft genauso bedeutend.
In den meisten Ländern ist der Muttertag kein gesetzlicher Feiertag, sondern ein Ehrentag, an dem Familien zusammenkommen, um ihre Mütter zu feiern.
Eine Möglichkeit ist, selbst etwas zu gestalten, wie ein handgeschriebenes Gedicht, ein selbstgemachtes Geschenk oder ein schönes Frühstück. Auch ein gemeinsamer Spaziergang oder ein Tag ohne Alltagsverpflichtungen kann ein wertvolles Geschenk sein.
Die Feierlichkeiten unterscheiden sich: In den USA und in der Schweiz ist der zweite Sonntag im Mai üblich, in Grossbritannien wird der Mothers‘ Day (oft auch „Mothering Sunday“ genannt) stets am vierten Sonntag der christlichen Fastenzeit gefeiert, und in einigen osteuropäischen Ländern ist der Internationale Frauentag am 8. März ein Muttertag-ähnlicher Ehrentag.
Ja, viele ehren nicht nur ihre Mutter, sondern auch Grossmütter, Schwiegermütter oder andere wichtige weibliche Bezugspersonen.
Nein, Muttertag wird oft auch als Gelegenheit genutzt, Stiefmütter, Pflege- und Adoptivmütter oder andere weibliche Bezugspersonen zu ehren, die eine wichtige Rolle im Leben gespielt haben.
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An Feiertagen erfolgt weder die Zustellung noch die Bearbeitung von Paketen. Finde in dieser Zusammenfassung heraus, welche Feiertage für Sweets.ch relevant sind.
Die Portokosten betragen 6.90 pro Bestellung.