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Süssigkeiten gehören zu Weihnachten wie Glühwein und Tannenbäume. Am beliebtesten sind und bleiben Weihnachtsguetzli. Vor allem, wenn sie selbstgemacht sind. Wer keine Lust auf selbstgemachte Weihnachtsguetzli hat oder ein wenig Abwechslung in den (vor-)weihnachtlichen Naschplan bringen möchte, findet bei Sweets.ch eine riesige Auswahl an weihnachtlichen Süssigkeiten. Sie eignen sich hervorragend zum Dekorieren und als Mitbringsel bei Familien- und anderen Festen. Zudem sind Kerzen, Tannenbäume und Weihnachtssterne aus Fruchtgummi oder Schneemänner aus Schaumzucker der perfekte Inhalt für selbstgemachte Adventskalender.
An Weihnachten feiern Christen in aller Welt die Geburt von Jesus Christus. Eigentlicher Festtag ist der 25. Dezember. Die Feierlichkeiten beginnen in den meisten Familien jedoch schon am Vortag. Also am 24. Dezember. Vor allem für Kinder ist Weihnachten untrennbar mit der «Bescherung» verbunden. Also dem Überreichen von kleineren und grösseren Geschenken. Weihnachten ist in der Schweiz ein gesetzlicher Feiertag. Der 26. Dezember gilt als «zweiter Weihnachtstag». Er wird auch Stephanstag genannt. In englischsprachigen Ländern findet die Bescherung nicht am Abend des 24. Dezembers statt. Sondern am Morgen des 25. Dezembers. Die meisten Menschen feiern Weihnachten mit der Familie. Die einzelnen Familienmitglieder reisen nicht selten um die halbe Welt, um Weihnachten mit ihren Angehörigen feiern zu können.
Die Wintersonnenwende am 21. Dezember war schon lange vor der Geburt von Jesus ein wichtiges Datum und ein grosses Fest. Es ist die längste Nacht des Jahres. Danach werden die Tage wieder länger und die Nächte kürzer. Die Römer zelebrierten die Wintersonnenwende mit den Saturnalien; einem Fest zu Ehren des Gottes Saturn. Derweil die Menschen in Skandinavien in dieser Zeit das Julfest feierten. Die Wintersonnenwende hat eine hohe Symbolkraft. Sie ist die Geburt des Lichts in der Dunkelheit des Winters. Das erinnert stark an Jesus, der von sich sagte: «Ich bin das Licht der Welt». Im 4. Jahrhundert machten die römischen Kaiser und Päpste das Christentum zur Staatsreligion. Statt der Geburt des Sonnengottes Mithras feierten die Menschen am 25. Dezember fortan an die Geburt von Jesus. Also Weihnachten.
Grüne Zweige mitten im Winter waren schon im Mittelalter ein Zeichen für Hoffnung und neues Leben. Aus diesem Grund hängten die Menschen in ihren Behausungen Eibenzweige, Misteln und Tannenzweige auf. Die grünen Zweige sollten nicht zuletzt böse Geister vertreiben. Vor mehr als 700 Jahren stand der erste Weihnachtsbaum im Freiburger Heilig-Geist-Spital. Er war mit Äpfeln, Lebkuchen und Nüssen dekoriert und durfte an Neujahr geplündert werden. Im Mittelalter wurden Weihnachtsbäume, ähnlich wie Maibäume, meistens im Freien aufgestellt. Dementsprechend wurden sie häufig auch «Weihnachtsmaien» genannt. Ums Jahr 1800 kam bei protestantischen Familien der Brauch auf, sich an Weihnachten einen Baum ins Wohnzimmer zu stellen. Die Katholiken wollten vorerst nichts von der grünen Pracht wissen – sie stellten sich an Weihnachten lieber eine Krippe als einen Christbaum in die gute Stube. Übrigens: Was heute als besonders originell gilt, war damals gang und gäbe – der Weihnachtsbaum hing von der Decke herunter!
Im Mittelalter war Weihnachten ein öffentliches Fest mit Festumzügen, Krippenspielen und Weihnachtsmärkten. Weihnachten als Familienfest, wie wir es heute kennen, gibt es erst seit etwa 150 Jahren. Während der Aufklärung waren Umzüge und das Aufstellen von Krippen an vielen Orten verboten: Die Herrschenden verurteilten sie als Aberglauben. Viele Menschen widersetzten sich den Anordnungen und feierten Weihnachten heimlich bei sich zu Hause. Weihnachten war schon damals in erster Linie ein Fest für Kinder. Sie wurden an Weihnachten reich beschenkt – und gleichzeitig ermahnt, brav und artig zu sein. Was sich in der Schweiz bis heute im Samichlausbrauch widerspiegelt: Samichlaus und Schmutzli besuchen in der Zeit vor Weihnachten die Kinder und ermahnen sie, brav und artig zu sein. Als Vorgeschmack auf das, was an Weihnachten kommt, schenken die beiden den Kindern Nüsse, Mandarinen und Schokolade.
Als führender Schweizer Online-Shop für süsse Weihnachtsgeschenke und essbare Weihnachtsdekorationen hat Sweets.ch viele köstliche Weihnachtsartikel im Sortiment. Die Mischung «Haribo Frohe Weihnachten» gibt es sogar in zwei verschiedenen Grössen. Als Beutel mit 200 Gramm Inhalt und als Standbodenbeutel mit 300 Gramm Inhalt. Der Inhalt ist bei beiden gleich: leckerer Fruchtgummi in Form von Kerzen, Päckli, Sternen, Tannenbäumen und Weihnachtsbäumen. Da kommt in Rekordzeit Weihnachtsstimmung auf! Der 250 Gramm schwere Beutel «Haribo Merry Christmas Minis» enthält verschiedene Minibeutel. Sie eignen sich perfekt für Nikolaus-Strümpfe oder selbstgebastelte Adventskalender.
Wer lieber Schaumzucker als Fruchtgummi hat, wird die «lustigen Schneemänner» von Haribo lieben. Sie schmecken fantastisch nach Erdbeere, Erdbeer-Sahne, Heidelbeere und Zitrone. Der Clou an dieser weihnachtlichen Nascherei ist aber ein anderer. Denn im Beutel stecken keine fertigen Schneemänner. Sondern verschiedene «Bauteile» wie Gesichter, Hüte und Bäuche. Damit kannst du einen Schneemann ganz nach deinem Geschmack zusammenstellen. Die leckeren «Haribo Perl Kugeln» sind zwar etwas klein, um an den Weihnachtsbaum gehängt zu werden. Trotzdem schmecken sie grossartig. Sie eignen sich perfekt zum Dekorieren, Naschen und Teilen. Die «Haribo Winterhelden» Eichhörnchen, Eisbär, Eule. Pinguin und Rentier schmecken wunderbar nach Ananas, Erdbeer, Heidelbeer, Himbeer, Saftorange und Zitrone. Die lustigen 3D-Fruchtgummi-Figuren können überall aufgestellt werden.
Bei uns findest du eine Auswahl an weihnachtlichen Süssigkeiten, darunter Fruchtgummis, Schokoladenleckereien und Marshmallows, die perfekt in die Adventszeit passen.
Ja, unsere Süssigkeiten sind ideal als Geschenk für die Weihnachtszeit, da sie liebevoll gestaltet und in festlichen Verpackungen erhältlich sind.
Ja, wir bieten Adventskalender an, die täglich eine süsse Überraschung bereithalten – perfekt, um die Wartezeit bis Weihnachten zu versüssen.
Weihnachten wird am 24., 25. und 26. Dezember gefeiert. Der 24. Dezember ist der Heiligabend, gefolgt vom 1. Weihnachtstag am 25. Dezember und dem 2. Weihnachtstag am 26. Dezember.
Weihnachten wird gefeiert, um die Geburt von Jesus Christus zu ehren. Es ist ein wichtiges christliches Fest, das auf der ganzen Welt gefeiert wird.
Zu den klassischen Weihnachtsbräuchen gehören das Aufstellen eines Weihnachtsbaums, das Singen von Weihnachtsliedern und das Beschenken von Familie und Freunden.
Der Weihnachtsbaum wird traditionell kurz vor Weihnachten aufgestellt, oft am 24. Dezember. Manche stellen ihn aber auch schon in der Adventszeit auf.
In der Schweiz feiert man Weihnachten oft mit einem Familienessen am Heiligabend. Am 25. Dezember gibt es oft eine festliche Mahlzeit, und viele besuchen einen Gottesdienst. Geschenke werden häufig am 24. Dezember ausgetauscht.
In der Schweiz ist es üblich, die Bescherung am Abend des 24. Dezember, dem Heiligabend, zu feiern. Diese Tradition hat historische Wurzeln, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. Während der Reformation lehnten die Reformatoren die Heiligenverehrung, insbesondere die des heiligen Nikolaus, ab. Um dennoch eine Geschenketradition zu bewahren, führten sie das „Christkind“ als Gabenbringer ein und verlegten die Bescherung auf den Vorabend des 25. Dezember, also den Heiligabend.
Diese Praxis wurde in vielen protestantischen Regionen Europas übernommen und hat sich bis heute gehalten. Obwohl der 25. Dezember als offizieller erster Weihnachtstag gilt, findet die Bescherung in der Schweiz traditionell am Abend des 24. Dezember statt.
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An Feiertagen erfolgt weder die Zustellung noch die Bearbeitung von Paketen. Finde in dieser Zusammenfassung heraus, welche Feiertage für Sweets.ch relevant sind.
Die Portokosten betragen 6.90 pro Bestellung.