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Ramen ist ein beliebtes japanisches Gericht, das aus Nudeln in einer Brühe besteht und oft mit verschiedenen Toppings wie Fleisch, Gemüse und Eiern serviert wird. Ursprünglich aus China stammend, hat sich Ramen in Japan zu einer eigenen kulinarischen Kunstform entwickelt. Die Basis jeder Ramen-Suppe ist die Brühe, die oft stundenlang gekocht wird, um tiefen Geschmack zu entwickeln. Es gibt verschiedene Arten von Brühen, wie Shoyu (Sojasauce), Miso, Shio (Salz) und Tonkotsu (Schweineknochen).
Ramen ist nicht nur in Japan, sondern weltweit populär geworden, und jede Region hat ihre eigene Variante entwickelt. Von den dicken, reichen Brühen Hokkaidos bis zu den klaren, leichten Suppen Kyotos, die Vielfalt von Ramen ist beeindruckend. Diese vielseitigen Nudeln können sowohl in gehobenen Restaurants als auch in schnellen, preiswerten Lokalen genossen werden. Und natürlich auch zu Hause als Instant Nudeln!
Ein typischer Ramen-Teller besteht aus vier Hauptkomponenten: Brühe, Nudeln, Tare (die Geschmackspaste) und Toppings. Die Brühe ist das Herzstück des Gerichts und kann aus einer Vielzahl von Zutaten wie Knochen, Gemüse und Fisch hergestellt werden, um einen reichen und komplexen Geschmack zu erzeugen. Die Nudeln selbst sind meist aus Weizenmehl, Wasser, Salz und Kansui (eine Art alkalisches Wasser), was ihnen ihre charakteristische gelbliche Farbe und federnde Textur verleiht.
Toppings variieren stark, aber gängige Optionen sind Chashu (geschmortes Schweinefleisch), Nori (getrockneter Seetang), Menma (fermentierte Bambussprossen), Frühlingszwiebeln und ein mariniertes Ei (Ajitsuke Tamago). Oder probiere jetzt die leckeren Buldak Ramen Noodles Hot Chicken Cheese: pikante koreanische Nudeln mit Hühnerfleisch- und Käse-Geschmack! Jede Zutat trägt zur Geschmacks- und Texturvielfalt des Gerichts bei und ermöglicht es, das Ramen-Erlebnis individuell zu gestalten.
Das richtige Essen von Ramen kann für Anfänger einschüchternd wirken, aber es gibt einige einfache Regeln, die helfen. Zunächst sollten die Nudeln schnell gegessen werden, bevor sie in der heissen Brühe aufweichen. Es ist völlig akzeptabel, beim Essen der Nudeln zu schlürfen, da dies nicht nur das Aroma besser zur Geltung bringt, sondern auch zeigt, dass man das Gericht geniesst.
Die Toppings sollten ebenfalls genossen werden, wobei man sie nach Belieben mit den Nudeln und der Brühe kombiniert. Wenn die Nudeln und Toppings aufgegessen sind, kann man die verbleibende Brühe trinken, entweder direkt aus der Schüssel oder mit einem Löffel. Das Wichtigste ist, den Genuss zu schätzen und das Essen in vollen Zügen zu geniessen, egal ob man in einem schicken Ramen-Restaurant, in einem kleinen Ramen-Shop oder zu Hause isst.
Ramen wird in verschiedenen Stilrichtungen angeboten, abhängig von der Brühe und den Zutaten. Die vier bekanntesten Sorten sind Shoyu (mit Sojasauce), Miso (mit fermentierter Sojabohnenpaste), Shio (mit Salz) und Tonkotsu (mit einer kräftigen Brühe aus Schweineknochen). Jede Sorte hat ihren eigenen, unverwechselbaren Geschmack und Charakter.
Fertige Ramen sind in der Regel einfach zuzubereiten: Nudeln in kochendem Wasser garen, Brühe separat oder mit dem Würzpulver anrühren und beides kombinieren. Je nach Vorliebe lassen sich Toppings wie Frühlingszwiebeln, Ei, gebratenes Fleisch oder Gemüse hinzufügen. So entsteht in wenigen Minuten eine vollwertige, warme Mahlzeit.
Nein, Ramen gibt es in milden und scharfen Varianten. Während manche Sorten mit Chili oder Gewürzölen für ordentlich Schärfe sorgen, sind andere eher mild-würzig oder sogar süsslich im Geschmack. Die Auswahl reicht von sanft bis feurig – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Viele klassische Ramen enthalten Fleisch oder tierische Bestandteile in der Brühe. Es gibt jedoch auch zahlreiche vegetarische oder vegane Varianten, bei denen pflanzliche Brühen, Gemüse und Tofu verwendet werden. Ein Blick auf die Zutatenliste hilft, die passende Sorte zu finden.
Obwohl Ramen heute als typisch japanisches Gericht gelten, stammen sie ursprünglich aus China. Erst im 20. Jahrhundert wurden sie in Japan weiterentwickelt und regional angepasst. Heute gibt es zahllose Varianten, die sich stark voneinander unterscheiden – jede Region Japans hat ihre eigene Ramen-Spezialität.
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