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«Koscher» ist hebräisch und kann mit «geeignet» oder «zugelassen» übersetzt werden. Das Gegenteil von koscher ist «untauglich» oder «unrein» und heisst «treife». Der Begriff «koscher» stammt aus dem Kashrut; den jüdischen Speisegesetzen. Sie sind im ersten Teil der hebräischen Bibel beschrieben und gehören zur Tora. Die Tora umfasst insgesamt 248 Gebote und 365 Verbote.
Im Judentum werden die Speisen in drei Kategorien unterteilt: Speisen, die aus Fleisch hergestellt werden. Speisen, die aus Milch hergestellt werden. Und neutrale Speisen. Damit Fleisch koscher ist, muss es von Säugetieren stammen, die sowohl Spalthufer wie Wiederkäufer sind. Koscher sind demzufolge Kühe, Schafe und Ziegen. Andere Tiere wie Hasen, Pferde und Schweine sind nicht koscher. Damit Fleisch koscher ist, muss es nach jüdischer Vorgabe geschächtet werden. Dazu wird den Tieren die Kehle durchgeschnitten. Anschliessend müssen sie vollständig ausbluten. Denn auch das Essen von blutigem Fleisch oder von Produkten aus Tierblut ist nicht koscher und streng verboten.
Fische sind koscher, wenn sie Flossen und Schuppen haben. Andernfalls gelten sie als «nicht koscher» oder «treife». Geflügel gilt als koscher, wenn es domestiziert ist. Also nicht in freier Wildbahn lebt. Gänse, Hühner und Truthähne sind koscher. Kraniche, Strausse und Störche sind nicht koscher. Ebenfalls erlaubt für eine koschere Ernährung sind Eier von Enten, Gänsen und Hühnern. Die Milch von nicht-koscheren Tieren darf hingegen nicht getrunken werden.
Lebensmittel, die aus Milch hergestellt werden und Lebensmittel, die aus Fleisch produziert werden, dürfen bei einer koscheren Ernährung nicht zusammen eingenommen, gelagert oder verarbeitet werden. Jüdische Haushalte und Restaurants haben deshalb getrenntes Geschirr für Fleisch- und Milchprodukte. Zwischen der Einnahme von Fleischprodukten und der Einnahme von Milchprodukten müssen mindestens sechs Stunden vergehen. Lebensmittel, die weder der Kategorie «Fleisch» noch der Kategorie «Milch» zugeordnet werden, gelten als «neutral». Im jüdischen werden sie als «parve» bezeichnet. Sie dürfen sowohl zu Fleisch- wie zu Milchprodukten gegessen werden. Parve sind zum Beispiel Eier, Früchte und Gemüse.
Naschen ohne Bedenken: Sweets.ch ist der führende Süssigkeiten-Online-Shop für Menschen mit besonderen Bedürfnissen an die Ernährung. Neben koscheren Süssigkeiten führt Sweets.ch auch viele Süssigkeiten für Menschen, die sich halal, vegan oder zuckerfrei ernähren wollen. Das Angebot wird laufend ausgebaut. Koscher sind unter anderem alle Drops von Cavendish & Harvey in der stylischen Golddose mit 200 Gramm Hartbonbons. Zum Beispiel Cavendish & Harvey Multivitamin-Drops, Cavendish & Harvey Tropical Fruit Drops und Cavendish & Harvey Wild Berry. Die exklusiven Bonbons werden mit echtem Fruchtsaft hergestellt und schmecken entsprechend fruchtig.
Daneben gibt’s die koscheren Bonbons von Cavendish & Harvey auch als «Mixed Fruit Selection» im Glas mit 300 Gramm Fruchtbonbons. Auch der «Jelly Belly Sunkist Citrus Mix» hat eine Koscher-Zertifizierung und ist frei von Gelatine, Gluten und Nüssen. Sie munden auch Menschen, die sich vegan ernähren. Die kunterbunten Bonbons von Jelly Belly waren die Lieblingsbonbons des amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan. Für die Feierlichkeiten rund um seine Amtseinsetzung wurden sie tonnenweise nach Washington geliefert.
Koscher ist ein Begriff aus dem Judentum und bezeichnet Lebensmittel, die nach den jüdischen Speisegesetzen – den sogenannten Kaschrut – erlaubt sind. Diese Gesetze regeln, was gegessen werden darf und wie die Nahrungsmittel zubereitet und verarbeitet werden müssen. Koscher bedeutet wörtlich „rein“ oder „geeignet“.
Beide Begriffe beziehen sich auf religiöse Ernährungsvorschriften – koscher im Judentum, halal im Islam. Es gibt Überschneidungen, zum Beispiel bei der Art der Schlachtung oder dem Verbot von Schweinefleisch. Dennoch unterscheiden sich die Regeln in vielen Details. Ein Produkt, das halal ist, ist nicht automatisch koscher – und umgekehrt.
Nicht unbedingt. Koscher bezieht sich auf die Einhaltung religiöser Vorschriften, unabhängig davon, ob es sich um tierische oder pflanzliche Produkte handelt. Es gibt aber koschere Produkte, die vegan oder vegetarisch sind – das hängt von den jeweiligen Zutaten und der Verarbeitung ab.
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