Airheads

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Airheads Cherry 16g - Airheads
Air­heads Cher­ry 16g

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Airheads Watermelon 15.6g - Airheads
Air­heads Water­me­lon 15.6g

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Air­heads Water­me­lon 15.6g

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Airheads Theatre Box 6er - Airheads
Air­heads Theat­re Box 6er

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Air­heads Theat­re Box 6er

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Airheads Gum Raspberry Lemonade 33g - Airheads
Air­heads Gum Raspber­ry Lemo­na­de 33g

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Air­heads Gum Raspber­ry Lemo­na­de 33g

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Airheads White Mystery 15.6g - Airheads
Air­heads White Mys­tery 15.6g

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Airheads Gum Watermelon 33g - Airheads
Air­heads Gum Water­me­lon 33g

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Airheads Gum Blue Raspberry 33g - Airheads
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Airheads Orange 15g - Airheads
Air­heads Oran­ge 15g

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Air­heads sind ame­ri­ka­ni­sche Kau­bon­bons. Glaubt man dem Her­stel­ler, wird der Biss und der Geschmack von Air­heads von kei­nem ande­ren Kau­bon­bon über­trof­fen. Air­heads wer­den vom nie­der­län­disch-ita­lie­ni­schen Süss­wa­ren­kon­zern Per­fet­ti van Mel­le in Erlan­ger, im US-Bun­des­staat Ken­tu­cky, her­ge­stellt. Es gibt sie klas­sisch als Kau­strei­fen. Und in vie­len ande­ren Genuss­for­men. Zum Bei­spiel in einer beson­ders klei­nen Vari­an­te als «Air­heads Bites». Sie sind so klein, dass man sich am bes­ten gleich meh­re­re davon in die Hand schüt­tet. Und von da auf direk­tem Weg in den Mund spe­diert. «Air­heads Soft Fil­led Bites» sind klei­ne, wei­che Röhr­chen. Auch sie begeis­tern bei jedem Biss mit dem unver­gleich­lich wür­zi­gen Geschmack von Air­heads. Sogar Frucht­gum­mi und Kau­gum­mi gibt’s mitt­ler­wei­le von Air­heads. Für die meis­ten Süs­sig­kei­ten-Fans ist der Name Air­heads aber noch immer untrenn­bar mit Kau­bon­bons ver­bun­den. Sie sind heu­te in 16 ver­schie­de­nen Geschmacks­rich­tun­gen in allen US-Bun­des­staa­ten erhält­lich. In der Schweiz kön­nen Air­heads ein­fach und bequem per Maus­klick bei Sweets.ch, dem füh­ren­den Schwei­zer Online-Shop für Kau­bon­bons, gekauft werden.

Erfun­den hat Air­heads ein Mann namens Ste­ve Bru­ner. Sogar das exak­te Geburts­da­tum von Air­heads ist bekannt: Es ist der 7. August 1985. In einem Inter­view erzählt Ste­ve Bru­ner, wie es zur Erfin­dung von Air­heads gekom­men ist. Er arbei­te­te damals als Mar­ke­ting­di­rek­tor bei Van Mal­le. Der abso­lu­te Star im Sor­ti­ment war Ment­os. Eben­falls ein Kau­bon­bon. Van Mel­le woll­te sein Pro­dukt­port­fo­lio erwei­tern. Zu die­sem Zweck arbei­te­te Van Mel­le in Deutsch­land an einem neu­en Pro­dukt. Dabei han­del­te es sich um eine wei­che Mas­se, die sich zwi­schen zwei Stück­chen Reis­pa­pier befand. Van Mel­le bot das Pro­dukt Lip­ton Tea an. Lip­ton fand Gefal­len an der Idee und nann­te das Pro­dukt «Frucht- und Waf­fel­rie­gel». Aus die­sem Grund rich­te­te Van Mel­le im Lager­haus in Edge­wood, Ken­tu­cky, eine Satel­li­ten-Pro­duk­ti­ons­an­la­ge für das neue Pro­dukt ein. Zur glei­chen Zeit ent­wi­ckel­te Lip­ton soge­nann­te «Fruit Wrink­les». Lip­ton woll­te die bei­den Pro­duk­te gegen­ein­an­der tes­ten. Das Pro­dukt, das im Test­markt als Sie­ger her­vor­ging, soll­te im gan­zen Land auf den Markt kommen.

Die «Fruit Wrink­les» gewan­nen den Test und Van Mel­le stand mit einer nicht benö­tig­ten Pro­duk­ti­ons­an­la­ge im Schilf. Ste­ve Bru­ner for­der­te die Ent­wick­lungs­ab­tei­lung auf, das stö­ren­de Reis­pa­pier weg­zu­las­sen. Ein Mit­ar­bei­ter aus der Pro­duk­ti­on brach­te zum Mee­ting den Teil der Mas­se mit, die nach dem Weg­las­sen des Reis­pa­piers noch übrig blieb. Sie war extrem kleb­rig. Das Team um Bru­ner ent­wi­ckel­te des­halb eine Hül­le, die nicht am Pro­dukt haf­ten blieb. Danach fuhr der Mar­ke­ting­pro­fi mit sei­nem Team nach Mem­phis zur bekann­ten Leben­mit­tel­tech­no­lo­gin Kim Mea­der. Sie misch­te ver­schie­de­ne Geschmacks­rich­tun­gen und nach zwei Tagen war der typi­sche Air­heads Geschmack gefunden.

In einem nächs­ten Schritt erkun­dig­te sich Bru­ner bei sei­nen Söh­nen, wie sie einen Men­schen nen­nen wür­den, der etwas Dum­mes getan hat­te. Eine der Bezeich­nun­gen war «Air­head». Bru­ner nahm den Namen auf und ergänz­te ihn mit einem Bal­lon­ge­sicht. Es ist noch heu­te das Erken­nungs­merk­mal von Air­heads. Das Kau­bon­bon star­te­te mit zwei Geschmacks­rich­tun­gen: Erd­bee­re und Kir­sche. Van Mel­le ver­zich­te­te dar­auf, die Geschmacks­rich­tun­gen auf der Ver­pa­ckung anzu­ge­ben. Es gab ein­fach eine rote Schach­tel mit 24 Air­heads dar­in. In gewis­sen Regio­nen schmeck­ten Air­heads nach Erd­bee­ren. In ande­ren nach Kir­schen. Bei­de Pro­duk­te kamen auf ihren Märk­ten sehr gut an und die Nach­fra­ge nach Air­heads stieg und stieg. Viel zum Erfolg bei­getra­gen hat auch der güns­ti­ge Preis von 10 Cent. Ver­gleich­ba­re Süs­sig­kei­ten kos­te­ten damals 25 Cent. Die Kin­der konn­ten sich dank Air­heads also viel mehr Süs­sig­kei­ten leis­ten als bisher.

Sweets.ch ist der füh­ren­de Schwei­zer Online-Shop für Süs­sig­kei­ten aus aller Welt. Dem­entspre­chend kann man bei Sweets.ch auch die legen­dä­ren Air­heads Kau­bon­bons aus den USA kau­fen. Mit der «Air­heads Theat­re Box» kommt beim Naschen nie­mals Lan­ge­wei­le auf. Die kun­ter­bun­te Mischung mit sechs ein­zeln ver­pack­ten Kau­strei­fen sorgt für maxi­ma­le Abwechslung.

Die fruch­ti­gen Kau­bon­bon-Strei­fen begeis­tern mit dem Geschmack von Him­bee­re, Kir­sche, Oran­ge, Trau­be und Was­ser­me­lo­ne. Und die sechs­te Geschmacks­va­ri­an­te? Die ist eben­so mys­te­ri­ös wie geheim! Am bes­ten gleich jetzt die Kult-Bon­bons aus den USA bei Sweets.ch bestel­len und hin­ter das Geheim­nis des sechs­ten Geschmacks von Air­heads kommen!