Flic'n'lic

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Flic'n'lic 3 x 14g - Flic'n'lic
Flic’n’lic 3 x 14g

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Flic'n'lic XL Zungenfärber 3 x 22g - Flic'n'lic
Flic’n’lic XL Zun­gen­fär­ber 3 x 22g

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Flic’n’lic XL Zun­gen­fär­ber 3 x 22g

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Flic'n'lic Sour 4 x 14g - Flic'n'lic
Flic’n’lic Sour 4 x 14g

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Flic’n’Lic ist eine Mar­ke von Au’some Can­dies Inc. Das Unter­neh­men wur­de 1998 in New Jer­sey als Toch­ter­ge­sell­schaft von «Can­dy Novel­ty Works» mit Sitz in Hong­kong gegrün­det. Neben Flic’n’Lic ist auch Yum­mi Yum­mi eine Mar­ke von Au’some Can­dies. Der Süss­wa­ren­her­stel­ler bie­tet mit sei­nen Pro­duk­ten eine ein­zig­ar­ti­ge Kom­bi­na­ti­on aus Spass, Spiel und Schleck­ge­nuss. Das gilt auch und ganz beson­ders für Flic’n’Lic – Flic’n’Lic nimmt für sich in Anspruch, der abso­lu­te Vor­rei­ter bei der Ent­wick­lung von Pro­dukt­trends auf dem Süs­sig­kei­ten­markt zu sein. Flic’n’Lic schafft es wie kein zwei­ter Süss­wa­ren-Brand, immer wie­der ein­zig­ar­ti­ge, inno­va­ti­ve und neu­ar­ti­ge Pro­duk­te zu lan­cie­ren. Oder anders for­mu­liert: Flic’n’Lic weiss, was Kin­der lie­ben. Und wollen!

Kei­ne Fra­ge: Kin­der lie­ben Lol­lis. Egal, ob sie tat­säch­lich Lol­lis sagen. Oder Dau­er­lut­scher. Oder Schlecks­ten­gel. Das Pro­blem aller Dau­er­lut­scher, Lol­lis und Schlecks­ten­gel ist das glei­che: Der Genuss ist in den meis­ten Fäl­len mit einem klei­ne­ren oder grös­se­ren Deba­kel ver­bun­den. Weil am Ende alles klebt. Und ein­mal ange­fan­ge­ne Schlecks­ten­gel nicht auf sinn­vol­le Art und Wei­se ver­sorgt oder zumin­dest zwi­schen­ge­la­gert wer­den kön­nen. Aus die­sem Grund kle­ben ange­fan­ge­ne Lol­lis häu­fig auf Tischen und auf Klei­dern. Und sind danach so vol­ler Fusel, dass sie zuerst unter flies­sen­dem Was­ser gerei­nigt wer­den müs­sen – oder gar nicht mehr geschleckt wer­den kön­nen. Genau des­halb hat Flic’n’Lic den Klapp­lol­li erfun­den; den ers­ten Lol­li zum Aus­klap­pen. Und der Klap­p­rol­li von Flic’n’Lic sieht nicht nur wie ein Klapp­mes­ser aus – er funk­tio­niert auch so!

Die Lol­lis von Flic’n’Lic ste­cken in einer eben­so bun­ten wie sta­bi­len Kunst­stoff­ver­pa­ckung. Zum Schle­cken wer­den sie wie ein Klapp­mes­ser aus­ge­klappt und nach dem Genies­sen wie­der zurück­ge­klappt – schliess­lich schafft man nicht immer einen gan­zen Lol­li aufs Mal. In der Kunst­stoff­hül­le sind die Lol­lis sicher. Und ver­kle­ben nichts. Zudem sind die Schlecks­ten­gel von Flic’n’Lic in der sta­bi­len Kunst­stoff­hül­le per­fekt geschützt. Ob Hosen­sack, Ruck­sack oder Schul­ta­sche: Einem Flic’n’Lic Schlecks­ten­gel kann in sei­ner Hül­le so gut wie nichts pas­sie­ren! Aus­ge­klappt hat ein Dau­er­lut­scher von Flic’n’Lic übri­gens die impo­san­te Län­ge von 13 Zentimetern!

Weil Kin­der ein­fach nie genug von Lol­lis bekom­men kön­nen, kom­men die Flic’n’Lic Lol­lis gleich zu viert. Jeder ein­zel­ne Lol­li hat einen ande­ren Geschmack: Apfel, Cola, Erd­beer oder Zitro­nen-Limet­te. Damit man sie bes­ser unter­schei­den kann und auf den ers­ten Blick sieht, wel­chen Schlecks­ten­gel man als Nächs­tes genies­sen möch­ten, haben die vier ver­schie­de­nen Schlecks­ten­gel auch vier ver­schie­de­ne Far­ben: hell­grün, dun­kel­grün, rot und pink. Die extra­sau­ren Lol­lis sehen auf den ers­ten Blick wie sau­re Frucht­gum­mi-Strei­fen aus. Auf den zwei­ten Blick erkennt man jedoch schnell ein­mal, dass sich die sau­ren Dau­er­lut­scher von Flic’n’Lic in zwei wich­ti­gen Punk­ten von sau­ren Frucht­gum­mi-Strei­fen unter­schei­den. Zum einen sind sie um eini­ges dicker. Zum ande­ren sind sie um eini­ges härter.

«Flic’n’Lic Sour 4 x 14 Gramm» bie­tet 4 x die Mög­lich­keit für einen extra sau­ren Nasch-Spass. Dank dem ein­zig­ar­ti­gen Klapp­me­cha­nis­mus auch in vie­len klei­ne­ren und grös­se­ren Etap­pen. Gut zu wis­sen: Flic’n’Lic ver­wen­det für sei­ne Dau­er­lut­scher aus­schliess­lich natür­li­che Aro­ma- und Farb­stof­fe. Dazu gehö­ren Apfel­säu­re, Citro­nen­säu­re und Milch­säu­re. Dane­ben ent­hal­ten die extra­lan­gen, extra­brei­ten und extra­sau­ren Lol­lis von Flic’n’Lic auch Glu­ko­se­si­rup, Zucker und wei­te­re Zuta­ten, die für maxi­ma­len Schlecks­pass sorgen.