Jelly Belly Geleebonbons haben die Form von Kidneybohnen. Sie sind in rund 50 verschiedenen Geschmacksvariationen erhältlich. Jelly Belly waren die Lieblingsbonbons des amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan. Er hatte im Oval Office und in der Air Force One stets einen Vorrat an Jelly Belly dabei und schickte die Geleebonbons sogar ins Weltall. Als Ronald Reagan Gouverneur von Kalifornien war, suchte er eine Alternative zum Pfeifenrauchen. So kam er auf den Geschmack von Jelly Belly. Er hatte auf seinem Schreibtisch stets ein Glas Jelly Belly stehen.
Selbstredend, dass sich Ronald Reagan bei seiner Inauguration auch Jelly Belly wünschte. Es gab nur ein kleines Problem: Das Konzept sah die Farben blau, rot und weiss für die Feierlichkeiten vor. Das Unternehmen produzierte gelbe, orange, rote, weisse und sogar schwarze Jelly Belly, aber keine blauen! Aus diesem Grund entwickelte das Unternehmen extra für die Amtseinführung von Ronald Reagan eine neue Sorte: Die Blueberry Jelly Belly! Insgesamt lieferte das Unternehmen für die Feierlichkeiten 3,5 Tonnen blaue, rote und weisse Jelly Belly nach Washington. Das waren rund 2,8 Millionen Bonbons! Die blauen Jelly Belly mit Blaubeergeschmack wurden in der Folge zu einer der beliebtesten Sorten. Bei Ronald Reagan stand allerdings eine Geschmacksrichtung besonders hoch im Kurs: Lakritz! Der amerikanische Präsident bewahrte sie vermutlich in einer Schublade auf. Denn auf Bildern sieht man meistens nur Gläser mit blauen, roten und weissen Jelly Belly Beans.
1869 eröffnete Gustav Goelitz in Belleville, Illinois, ein Süsswarengeschäft. Er war damals gerade mal 24 Jahre alt. 1894 übernahm sein Sohn das Unternehmen. Vier Jahre später führte er eine neue Art von Bonbons ein: die sogenannten Buttercrème Bonbons. In den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts stellte die dritte und die vierte Generation des Gründers die ersten Jelly Beans her. Der Durchbruch erfolgte fünf Jahre später, als die Jelly Beans ihren aromatischen Bauch erhielten. Bereits ein Jahr später entdeckte Ronald Reagan die Bonbons. In einem Brief an das Unternehmen schrieb er: «Wir können kaum ein Meeting beginnen oder eine Entscheidung treffen, ohne am Glas mit den Goelitz Mini Jelly Beans vorbeizugehen».
1976 führte das Unternehmen die ersten acht Geschmacksrichtungen ein. Die «Goelitz Mini Jelly Beans» gab es unter anderem in den Geschmacksrichtungen «Grüner Apfel», «Very Cherry» und «Zitrone». In den 80er Jahren kamen weitere Geschmacksrichtungen hinzu. 1982 kamen Jelly Belly Beans nach Europa. Elf Jahre später gab es zum ersten Mal saure Jelly Belly. Seit 1996 ist das «Jelly Belly»-Logo auf jedem einzelnen Bonbon zu sehen. Ein Jahr nach der Jahrtausendwende änderte das Unternehmen den Firmennamen von «Goelitz Confections» zu «Jelly Belly Candy Company».
Jelly Belly gibt’s bei Sweets.ch in unendlich vielen verschiedenen Ausführungen. Zum Beispiel in der klassischen Kartonbox «Jelly Belly 10 Sorten Mischung» mit Jelly Belly in zehn verschiedenen Geschmacksrichtungen. Beutel mit 70 Gramm Jelly Belly gibt es unter anderem als «Jelly Belly Jewel Mix», als «Jelly Belly saure Mischung» und als «Jelly Belly Fruit mix». Sie sind koscher und frei von Gelatine, Gluten, Milcherzeugnissen und Nüssen. Und deshalb auch für Menschen geeignet, die sich vegan ernähren. Gleich doppelt so viele verschiedene Geschmacksrichtungen wie die Kartonbox bietet der Beutel «Jelly Belly – 20 verschiedene Sorten». Jelly Belly sind auch immer ein sympathisches Mitbringsel und eignen sich hervorragend als Geschenk. Besonders in der stylischen Geschenkpackung mit Jelly Belly in 10 verschiedenen Geschmacksvarianten. Auch sie sind frei von Gelatine, Gluten, Milcherzeugnissen und Nüssen und für vegetarisches Schlecken geeignet. Ebenfalls hübsch anzusehen, ist die Jelly Belly Sorten Mix in der Metalldose. Sie hat die Form eines Jelly Belly. In der Dose befinden sich Jelly Belly in 20 verschiedenen Geschmacksrichtungen.
Mit dem Essen spielt man nicht! Von diesem Satz wollen die Menschen hinter Jelly Belly rein gar nichts hören. Im Gegenteil. Sie haben sogar ein ganzes Spiel konzipiert, bei dem es nur darum geht, mit den amerikanischen Bonbons zu spielen: Das Jelly Belly Glücksrad. Es ist vermutlich das verrückteste Glücksrad der Welt. Es enthält unter anderem Jelly Belly in den Geschmacksrichtungen «Baby Windeln», «Faule Eier», «Hundefutter», «Kokosnuss», «Nasenpopel», «stinkende Socken» und «Zahnpasta». Drehe am Glücksrad und probiere ein Aroma. Nach was schmeckt es? Wenn du Pech hast, schmeckt dein Jelly Belly nach Babywindeln, faulen Eiern oder Hundefutter. Wenn du Glück hast, nach Kokosnuss, Popcorn oder Schokoladenpudding. Wer wagt gewinnt! Aber wage nicht zu viel …!
Ein einzelner Jelly Belly Bean enthält 4 Kalorien und etwa 1 Gramm Kohlenhydrate. Für den angenehmen Geschmacksschub ist das also eine moderate Kalorienaufnahme.
Ja, Jelly Belly Beans sind glutenfrei. Sie enthalten kein Weizen, Roggen, Gerste oder Hafer. Die in der Herstellung verwendete modifizierte Lebensmittelstärke ist Maisstärke.
In einer Kilo-Packung sind ungefähr 882 Jelly Belly Beans enthalten.
Jelly Belly Beans unterscheiden sich von anderen Geleebonbons durch ihre authentischen und intensiven Geschmacksrichtungen, die Anzahl der Geschmacksrichtungen, die kleinere Grösse, die brillanten Farben und natürlich den Jelly Belly-Namen auf jeder Bohne. Die meisten Jelly Belly-Geschmacksrichtungen verwenden natürliche Zutaten, um die Bohnen zu aromatisieren.
Jelly Belly Beans sind vegetarisch, da sie kein Fleisch oder Gelatine enthalten (und auch keine Milchprodukte oder Eier). Allerdings werden Bienenwachs und Überzugsmittel verwendet, um den Geschmack zu bewahren und den Bohnen ihren Glanz zu verleihen, was für eine vegane Ernährung möglicherweise nicht geeignet ist.
Nein, Jelly Belly Beans enthalten keine Gelatine. Sie bestehen aus Zucker, Maissirup, modifizierter Lebensmittelstärke (aus Mais), Aromen und Farbstoffen.
Belly Flops sind Jelly Belly Beans, die während der Produktion eine ungewöhnliche Form angenommen haben. Sie können verformte Bohnen, Bohnenklumpen oder Bohnen mit abweichender Farbe sein, sind aber dennoch vollkommen essbar und lecker.
Jelly Belly nimmt Allergenprobleme sehr ernst und empfiehlt, immer die Zutatenetiketten auf den Verpackungen zu überprüfen. Die in ihren Fabriken hergestellten Produkte enthalten keine Erdnüsse oder Erdnussbestandteile. Die Produktionsanlagen sind erdnussfrei. Jelly Belly Beans enthalten keine Milchprodukte. Bitte beachte, dass Jelly Belly auch andere Süssigkeiten wie Schokolade herstellt, die Milchprodukte enthalten. Die Schokoladenartikel werden jedoch in einer separaten Anlage hergestellt, um eine Kreuzkontamination mit den Jelly Belly Beans zu vermeiden.
Die Herstellung eines Jelly Belly Beans dauert zwischen 7 und 14 Tagen. Es ist ein komplexer Prozess, der sowohl moderne Methoden als auch jahrhundertealte Techniken beinhaltet.
Wir versenden unsere Pakete ausschliesslich mit der Schweizerischen Post und per Priority-Paket.
An Feiertagen erfolgt weder die Zustellung noch die Bearbeitung von Paketen. Finde in dieser Zusammenfassung heraus, welche Feiertage für Sweets.ch relevant sind.
Die Portokosten betragen 6.90 pro Bestellung.