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LU Pim's Himbeere 150g - LU
LU Pim’s Him­bee­re 150g

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LU Barquette Erdbeer 120g - LU
LU Bar­quet­te Erd­beer 120g

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LU Pim's Orange 150g - LU
LU Pim’s Oran­ge 150g

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Mil­ka LU 87g

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Prinzenrolle 300g - LU
Prin­zen­rol­le 300g

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Prince Cake & Choc 150g - LU
Prin­ce Cake & Choc 150g

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Prinzenrolle Box 400g - LU
Prin­zen­rol­le Box 400g

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LU ist eine der ältes­ten Mar­ken für Guetz­li, Kek­se und Küch­lein. Denn LU wur­de bereits 1846 als klei­ne Bäcke­rei gegrün­det. Und zwar von Jean-Romain Lefè­v­re in der fran­zö­si­schen Stadt Nan­tes. Er war schon bald in ganz Nan­tes für sei­ne köst­li­chen Kek­se bekannt. Nach der Hei­rat mit der umtrie­bi­gen Pau­li­ne-Isa­bel­le Uti­le hiess das Unter­neh­men «Pâtis­se­rie Lefè­v­re Uti­le». Oder kurz LU. Neun Jah­re nach der Fir­men­grün­dung ver­grös­ser­te das Ehe­paar sei­nen Laden und wan­del­te es in einen klei­nen Luxus­tem­pel um. Jean-Romain Lefè­v­re starb früh. 1882 trat der gemein­sa­me Sohn, Lou­is Lefè­v­re-Uti­le, in sei­ne Fuss­stap­fen. Er moder­ni­sier­te das Unter­neh­men und bau­te es zu einem mecha­ni­schen Gross­be­trieb aus: 1885 nahm er am Quai Baco eine Keks­fa­brik in Betrieb, die von einer Dampf­ma­schi­ne betrie­ben wur­de. Nach der Ein­wei­hung der Guetz­li­fa­brik arbei­te­ten 130 Arbei­ter im 2’000 m² gros­sen Betrieb.

1886 ent­wi­ckel­te LU den But­ter­keks «Petit Beur­re». Er mach­te nach einem Jahr bereits zwei Drit­tel der Pro­duk­ti­on aus. An der Welt­aus­stel­lung 1900 sorg­te der LU-Pavil­lon mit sei­nem 36 Meter hohen Leucht­turm für gros­ses Auf­se­hen. Der Clou: Die Spit­ze des Turms hat­te die glei­che Form wie die Keks­do­se von LU! Auch die Zwil­lings­tür­me der LU-Fabrik hat­ten die glei­che Form. Nach Lou­is Lefè­v­re-Uti­le trat mit Michel Lefè­v­re-Uti­le die drit­te Gene­ra­ti­on und mit Patrick Lefè­v­re-Uti­le die vier­te Gene­ra­ti­on ins Unter­neh­men ein. Michel Lefè­v­re-Uti­le for­cier­te das Export­ge­schäft und ging zu die­sem Zweck ver­schie­de­ne Alli­an­zen ein. Dane­ben ent­wi­ckel­te Michel Lefè­v­re-Uti­le eine neue Ver­pa­ckung, um die Köst­lich­kei­ten von LU beim Trans­port bes­ser zu schüt­zen. Sein Sohn über­nahm 1968 die Lei­tung von LU und leg­te das Unter­neh­men mit wei­te­ren Unter­neh­men der Bran­che zusam­men. Michel Lefè­v­re-Uti­le wur­de Prä­si­dent der neu­en Grup­pe mit Namen «LU-Brun & Asso­ciés». In den fol­gen­den Jah­ren kamen wei­te­re Unter­neh­men dazu und das Unter­neh­men trat den Gang an die Bör­se an.

Nach eini­gen tur­bu­len­ten Jah­ren über­nahm Mond­elēz Inter­na­tio­nal 2007 die Mar­ke LU und sorg­te für Ruhe und Sta­bi­li­tät. Dank Mond­elēz Inter­na­tio­nal sind die Kek­se und die Küch­lein von LU heu­te auf der gan­zen Welt erhält­lich. Ledig­lich ein Jahr nach der Über­nah­me durch Mond­elēz Inter­na­tio­nal begann LU mit der Umset­zung der «Harm­o­ny Char­ta» von Mond­elēz Inter­na­tio­nal. Die Char­ta ver­pflich­tet LU zur Zusam­men­ar­beit mit Land­wir­ten, die Wei­zen auf nach­hal­ti­ge Art und Wei­se anbau­en und sich um die Qua­li­tät des Grund­was­sers küm­mern. Auch die nach­hal­ti­ge Bewirt­schaf­tung der Böden, der Schutz der Arten­viel­falt und die Reduk­ti­on der Koh­len­stof­fe sind Teil der «Harm­o­ny Char­ta» von LU.

Zudem bepflan­zen die Bau­ern, die bei die­sem Pro­gramm mit­ma­chen, einen Teil ihres Lan­des mit Wie­sen­blu­men und Bäu­men. Dadurch locken sie Bie­nen und Schmet­ter­lin­ge an. Gleich­zei­tig sor­gen sie dafür, dass die­se Insek­ten auch genü­gend Nah­rung fin­den. Mitt­ler­wei­le machen über 2’000 Bau­ern beim Harm­o­ny-Pro­gramm von LU mit. Sie lie­gen alle in einer gewis­sen Nähe zu den Fabri­ken von LU. Das garan­tiert für kur­ze Transportwege.

Die «Prin­zen­rol­le» ist nicht nur das bekann­tes­te Pro­dukt von LU – es ist wohl auch eine der bekann­tes­ten Süs­sig­kei­ten über­haupt. LU bewirbt sie mit dem Slo­gan «Der Prinz unter den Dop­pel­kek­sen». Die Geschich­te der Prin­zen­rol­le geht bis ins 19. Jahr­hun­dert zurück. Erfun­den wur­de sie in Bel­gi­en vom bel­gi­schen Bäcker­meis­ter Edouard de Beu­ke­l­aer. Er begann ums Jahr 1850 mit der Pro­duk­ti­on von Kek­sen. Das Hand­werk hat­te er zuvor in Eng­land und Ant­wer­pen gelernt. Nach sei­ner Rück­kehr aus Eng­land grün­de­te er 1870 die ers­te gros­se Keks­fa­brik in Bel­gi­en. Schon bald brach­te er den Dop­pel­keks auf den Markt. Er nann­te ihn zu Ehren des bel­gi­schen Kron­prin­zen Leo­pold II «Le petit prin­ce four­ré» (gefüll­tes Prinz­chen). Seit 2011 gehö­ren die Mar­ken­rech­te der Prin­zen­rol­le Mond­elēz International.

Wer statt Keks lie­ber Cake mit dem unver­gleich­li­chen Geschmack der Prin­zen­rol­le naschen will, hat mit «Prin­ce Cake & Choc» eine köst­li­che Alter­na­ti­ve. Der Kuchen mit Scho­ko­la­den­split­tern schmeckt eben­so zart wie lecker. Das drit­te Pro­dukt aus der «Prin­zen­welt» von LU», das es bei Sweets.ch, dem füh­ren­den Schwei­zer Online-Por­tal für Süs­sig­kei­ten zu naschen gibt, ist die «Prin­zen­rol­le Box». In der glusch­ti­gen Box ste­cken 10 Sache­ts in denen sich je zwei Dop­pel-Guetz­li mit Scho­ko­la­den­fül­lung befinden.