Nutella
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Im deutschen Sprachraum gibt es unterschiedliche Meinungen: In der Schweiz sagt man „das Nutella“, während in Deutschland oft „die Nutella“ verwendet wird. Da es sich um ein Kunstwort handelt, empfiehlt Nutella, den Namen ohne Artikel zu verwenden.
Nutella gehört dem italienischen Süsswarenhersteller Ferrero, der von Pietro Ferrero gegründet wurde.
Ja, Palmöl ist eine der Zutaten von Nutella. Es wird auch heute noch verwendet, allerdings achtet Ferrero darauf, nachhaltiges Palmöl zu beziehen.
Nutella wurde in den 1940er Jahren von Pietro Ferrero entwickelt. Ursprünglich hiess der Brotaufstrich „Pasta Giandujot“ und wurde später zu „SuperCrema“ weiterentwickelt, bevor er 1964 in „Nutella“ umbenannt wurde.
Nutella besteht hauptsächlich aus Zucker, Palmöl, Haselnüssen, Magermilchpulver, Kakao, Sojalecithin und Vanillin.
Nutella ist in den meisten Ländern Europas, den USA, Kanada, Mexiko, China, Japan, den Philippinen, der Türkei, Australien, Südafrika und einigen Ländern Südamerikas und Afrikas erhältlich.
Im Jahr 2017 erhöhte Nutella den Anteil an Magermilchpulver von 7.5 % auf 8.7 %, was zu einer helleren Farbe führte.
In Belgien, Frankreich, Holland, Italien und Spanien ist Nutella weicher und glänzender als in anderen Ländern.
Zu den nutellahaltigen Produkten gehören Nutella B-Ready, Nutella & Go, Nutella Break, Nutella MiniBrunch und Nutella Biscuits. Diese Produkte bieten verschiedene Kombinationen aus Nutella und anderen Zutaten wie Waffeln und Keksen.
Wir versenden unsere Pakete ausschliesslich mit der Schweizerischen Post und per Priority-Paket.
An Feiertagen erfolgt weder die Zustellung noch die Bearbeitung von Paketen. Finde in dieser Zusammenfassung heraus, welche Feiertage für Sweets.ch relevant sind.
Die Portokosten betragen 6.90 pro Bestellung.
Nutella ist wohl der berühmteste Brotaufstrich der Welt. Oder zumindest der berühmteste Brotaufstrich Europas. Erfunden wurde Nutella zu Beginn der 40er Jahre des vorhergehenden Jahrhunderts vom Konditor Pietro Ferrero. Er nannte seine Köstlichkeit aber nicht Nutella, sondern Pasta Giandujot. Der «Giandujot» war damals eine berühmte Karnevalsfigur. Während des Zweiten Weltkrieges und danach war Kakao äusserst knapp. Der clevere Konditor entwickelte deshalb eine süsse Paste aus Haselnüssen und Zucker, der er lediglich eine geringe Menge des teuren Kakaos beimischte. Ferrero formte die Masse zu einem Laib, schnitt die Masse in Scheiben und legte die Scheiben aufs Brot.
Bei der Entwicklung von Nutella liess sich Pietro Ferrero von der Nougatcrème inspirieren, die er zur Herstellung von Pralinen verwendete. Gut 10 Jahre später entwickelte der Konditor die Crème weiter. Sie war nun deutlich crèmiger und liess sich direkt aufs Brot schmieren. Ferrero war so begeistert, dass er sein Produkt «SuperCrema» nannte. 1962 verbot der italienische Staat die Bezeichnung «super» in Markennamen. Und so machte Ferrero aus «SuperCrema» Nutella. Das Kunstwort setzt sich aus dem englischen «nut» für Nüsse und der italienischen Verkleinerungsform «ella» zusammen.
Der 20. April 1964 gilt als offizieller Geburtstag von Nutella: Ferreros Sohn Michele hatte das Rezept weiter verfeinert. Ein Jahr später kam Nutella in Deutschland auf den Markt – in einem ganz speziellen Glas. Es ist bis heute das Markenzeichen von Nutella geblieben. Bereits ein Jahr später, 1966, eroberte Nutella auch Frankreich. Und bald darauf die ganze Welt. Seit 2005 ist Nutella auch offiziell im Guinessbuch der Rekorde vertreten: Nicht weniger als 27’854 Menschen versammelten sich damals in Gelsenkirchen zum grössten Nutella-Frühstück der Geschichte. 2017 eröffnete in Chicago das erste Nutella Café seine Türen.
Nutella hat einen so hohen Marktanteil, dass der Name «Nutella» zum Oberbegriff für alle Nuss-Nougat-Crèmen wurde – ähnlich wie Tempo für Taschentücher. Heute verkauft Ferrero in 75 Ländern rund um den Globus mehr als 250’000 Tonnen Nutella pro Jahr. Fun Fact: In Frankreich gab es doch tatsächlich ein Elternpaar, dass sein Kind Nutella taufen wollte. Ein Gericht verbot allerdings den Namen, worauf sich die Eltern auf «Ella» einigten.
Wie viele andere Hersteller von Süssigkeiten nimmt auch Nutella Rücksicht auf die lokalen Gewohnheiten. Sogar das Brot berücksichtigt Nutella bei der länderspezifischen Rezeptur. In Belgien Frankreich, Holland, Italien und Spanien ist Nutella weicher als in anderen Ländern. Zudem glänzt es mehr. In Deutschland ist Nutella matter und streichfester. Darüber hinaus weist es einen höheren Kakaogehalt auf. In der Schweiz werden angeblich zwei verschiedene Sorten Nutella vertrieben.
Seit 2017 ist Nutella heller. In diesem Jahr hat Nutella den Anteil an Magermilchpulver von 7,5 % auf 8.7 % erhöht. Im deutschen Sprachraum scheiden sich die Geister, ob es «das Nutella» oder «die Nutella» heisst. In der Schweiz ist die Bezeichnung «das Nutella» üblicher. In Deutschland eher «die Nutella». Da es sich um ein Kunstwort handelt, empfiehlt Nutella, den Namen ohne Artikel zu verwenden. Das Unternehmen hält sich allerdings selbst nicht an die Empfehlung: Bei der gross angelegten Marketingaktion «dein Nutella» konnten Nutella-Fans personalisierte Etiketten für ihr Nutella Glas erstellen. «Wenn die Bezeichnung «Dein Nutella» korrekt ist, kann es nicht «die Nutella» heissen.
Sweets.ch ist der führende Schweizer Online-Shop für Süssigkeiten. Dementsprechend finden Nutella-Fans bei Sweets.ch auch viele Köstlichkeiten aus und mit Nutella. Denn Nutella ist längst mehr als ein Brotaufstrich. Wer unterwegs nicht gleich in ein währschaftes Brot mit Nutella beissen möchte, hat mit den Nutella Biscuits eine ebenso leichte wie köstliche Alternative. Mit den leckeren Nutella Biscuits bekommt Genuss eine völlig neue Bedeutung: Die knusprigen Guetzli werden mit feinem Weizenmehl goldbraun ausgebacken und anschliessend mit der unvergleichlichen Nuss-Nougatcrème von Nutella gefüllt. Ein runder Genuss! Die Nutella Biscuits gibt’s im Stehbeutel mit 304 Gramm Nutella Keksen. Und im Flachbeutel mit 3 Nutella Keksen – ideal zum Mitnehmen auf lange Auto- und Zugfahrten oder zum Vernaschen im Büro oder in der Schule. Jetzt bestellen!