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Oliviero ist ein italienischer Hersteller von Süssigkeiten. Oliviero bietet kleinen und grossen Naschkatzen ein breites Sortiment an Süssigkeiten. So hat Oliviero unter anderem essbare Konfetti in vielen verschiedenen Farben, Formen und Grössen im Sortiment. Für das Osterfest stellt Oliviero die legendären Friedenstauben «Colomba» her. Auch Bären, Hasen und Hühner aus Schokolade werden bei Oliviero in Monteforte Irpino produziert. Die Gemeinde im Süden Italiens hat rund 12’000 Einwohner und einen prominenten Schutzpatron: San Martino oder «Martin von Tours». Er gilt als Begründer des abendländischen Mönchtums und ist zweifelsohne einer der bekanntesten Heiligen überhaupt. Zudem war San Martino der erste Heilige, dem diese Ehre nicht als Märtyrer, sondern als Bekenner zugesprochen wurde. Er wird auch in der anglikanischen, in der evangelischen und in der orthodoxen Kirche verehrt. Doch zurück zu der Süssigkeitenfabrik in Monteforte Irpino. Zurück zu Oliviero.
Ein spezieller Unternehmensbereich von Oliviero befasst sich mit der Ummantelung von Haselnüssen, Kirschen und Mandeln. Dieser Überzug besteht wahlweise aus dunkler oder heller Schokolade. Auch wenn grundsätzlich alle Mandeln als Hochzeitsmandeln durchgehen: Die Mandeln mit Schokoladenüberzug werden in der Regel nicht als Hochzeitsmandeln eingesetzt. Dafür hat Oliviero ein anderes Produkt im Sortiment, das viel besser passt: die Oliviero Zuckermandeln. Sie eignen sich aufgrund ihrer ebenso bunten wie glatten Zuckerglasur perfekt als Hochzeitsmandeln.
Auch in unseren Breitengraden liegen an Hochzeiten immer häufiger Mandeln neben dem Namensschild, auf dem Teller oder in durchsichtigen Säckchen. Was hat es damit auf sich? Der «Hochzeits-Mandel-Brauch» geht auf das 17. Jahrhundert und Ludwig VIV zurück. Er pflegte seinen Gästen bei Hochzeiten und Taufen kleine Geschenke zu überreichen, die er in wertvolle Gold- und Kristall-Schachteln bettete. Menschen, die etwas weniger begütert waren, als der Sonnenkönig, konnten sich natürlich keine teuren Geschenke mit aufwändigen und teuren Verpackungen leisten. Aus diesem Grund verschenkten sie gezuckerte Mandeln. Die waren hübsch anzusehen und schmeckten grossartig. Und natürlich konnten sie ihre Geschenke auch nicht in teure Gold- und Kristall-Schachteln verpacken – sie wickelten ihre Zuckermandeln ganz einfach in den restlichen Stoff des Brautkleides! Das war die Geburtsstunde der Hochzeitsmandeln.
In Italien haben Hochzeitsmandeln schon lange Tradition. Wichtig ist: Es müssen immer fünf Mandeln sein! Die Zahl ist unteilbar. Die fünf symbolisiert, dass das Brautpaar alles miteinander teilt. Gleichzeitig aber selbst unteilbar ist. Zudem steht jede einzelne der fünf Mandeln für einen ganz bestimmten Wunsch: Fruchtbarkeit, Gesundheit, Glück, Reichtum und ein langes Leben. Doch es steckt noch mehr Symbolik in den Hochzeitsmandeln von Oliviero. Die Verbindung der bitteren Mandeln mit dem süssen Zuckerüberzug ist auch ein Symbol für das Leben, das einmal bitter und einmal süss sein kann.
Selbstverständlich müssen die Zuckermandeln von Oliviero nicht zwingend an einer Hochzeit genascht werden. Für das sind viel zu lecker. Und viel zu hübsch anzusehen. Sie können zum Beispiel in schöne Gläser abgefüllt und auf den Wohnzimmertisch gestellt werden, wo sie so etwas wie ein essbares Dekorationsobjekt sind. Auch Banken, Blumenfachgeschäfte und Kosmetiksalons, die ihre Kundinnen und Kunden mit einer süssen Überraschung verwöhnen wollen, können den farbenfrohen Effekt der Oliviero Zuckermandeln nutzen und neben der Kasse ein Glas mit den bunten Köstlichkeiten zur Selbstbedienung aufstellen.
Sweets.ch ist der Schweizer Online-Shop mit der grossen Auswahl an Bonbons, Dragées und Snacks. Da dürfen natürlich auch die Zuckermandeln von Oliviero nicht fehlen. Es gibt sie in drei zuckersüssen Farben: «Oliviero Zuckermandeln blau», «Oliviero Zuckermandeln rosa» und «Oliviero Zuckermandeln weiss». In einem Sack befindet sich jeweils 1 Kilogramm Mandeln, die auf den ersten Blick wie glatte Steine aussehen.
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Die Portokosten betragen CHF 6.90 pro Bestellung.
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