Oreo

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Candy Pop Oreo Popcorn 149g - Candy Pop
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Oreo ist der Name einer ame­ri­ka­ni­schen Guetz­li­sor­te. Pro­du­ziert wird Oreo vom US-ame­ri­ka­ni­schen Unter­neh­men Nabis­co; einer Toch­ter­ge­sell­schaft von Mond­elēz Inter­na­tio­nal. Für den euro­päi­schen Markt wird Oreo in Spa­ni­en, Tsche­chi­en und der Ukrai­ne her­ge­stellt. Typisch für Oreo ist die schwar­ze Far­be der Kek­se: Sie kommt von den spe­zi­el­len Kakao­boh­nen, die Oreo für sei­ne Guetz­li ver­wen­det. Oreo sind lak­to­se­frei und kön­nen auch von Men­schen, die sich vegan ernäh­ren, mit gutem Gewis­sen genascht wer­den. Die Geschich­te der belieb­ten Kek­se beginnt in den 90er Jah­ren des letz­ten Jahr­hun­derts: Die bei­den Brü­der Jacob und Joseph Loo­se führ­ten in Kan­sas City gemein­sam eine Kon­di­to­rei. Das Unter­neh­men flo­rier­te und Jacob woll­te wei­te­re Bäcke­rei­en im Mitt­le­ren Wes­ten über­neh­men, um wei­ter zu wachsen.

Jacob stell­te den Rechts­an­walt Adolp­hus Green ein, der die Über­nah­men unter Dach und Fach brach­te. Durch die Fusio­nen ent­stand die «Ame­ri­can Bis­cuit and Manu­fac­tu­ring Com­pa­ny»; die zweit­gröss­te Bäcke­rei des Lan­des. Jacob mach­te sich zum Prä­si­den­ten des Unter­neh­mens; Joseph erhielt einen Sitz im Vor­stand. Eine Bäcke­rei die­ser Grös­se zu füh­ren, erwies sich aller­dings als deut­lich schwie­ri­ger, als sich das Jacob vor­ge­stellt hat­te. Um eini­ger­mas­sen mit­hal­ten zu kön­nen, lie­fer­te er sich mit zwei ande­ren Gross­bä­cke­rei­en einen erbit­ter­ten Preis­kampf. Für die­sen Kampf zahl­te er einen hohen Preis: Jacob wur­de krank und muss­te nach Euro­pa zur Kur. In sei­ner Abwe­sen­heit über­nahm sein Bru­der Joseph die Lei­tung des Unternehmens.

Joseph hat­te kei­ne Lust, gleich wie sein Bru­der zu enden und nahm mit den bei­den ande­ren Gross­bä­cke­rei­en Kon­takt auf, um über einen Zusam­men­schluss zu ver­han­deln. Das Unter­fan­gen gelang, und Joseph grün­de­te zusam­men mit dem Rechts­an­walt Adolp­hus Green die «Natio­nal Bis­cuit Com­pa­ny». Sie ist bis heu­te unter dem Namen «Nabis­co» bekannt. Sein Bru­der ver­such­te ihn von sei­nem Kran­ken­bett aus zu stop­pen. Doch er war zu weit weg. Als er wie­der gesund war, kehr­te er in die Staa­ten zurück und woll­te wie­der in einer Bäcke­rei arbei­ten. Ein Enga­ge­ment bei der «Natio­nal Bis­cuit Com­pa­ny» und den bei­den Ver­rä­tern stand für ihn aber nicht zur Dis­kus­si­on. Des­halb grün­de­te er mit einem neu­en Part­ner die «Loo­se-Wiles Bis­cuit Com­pa­ny». Das Unter­neh­men wur­de inner­halb von 10 Jah­ren zur zweit­gröss­ten Guetz­li­fa­brik in den USA – hin­ter Nabis­co. Jacob hat­te gegen­über sei­nem Bru­der aller­dings einen Trumpf in der Hin­ter­hand: Er hat­te einen Keks mit Namen «Hydrox» im Sor­ti­ment. Die­ser Keks bestand aus zwei Scho­ko­la­den­kek­sen mit Vanille­crè­me in der Mit­te und war bei den Kun­din­nen und Kun­den äus­serst beliebt.

Joseph ärger­te sich über die Kon­kur­renz sei­nes Bru­ders und woll­te «Hydrox» etwas ent­ge­gen­set­zen. Er ent­wi­ckel­te einen ähn­li­chen Keks, den er «Oreo nann­te. Um sei­nen Bru­der zu ärgern, ging er sogar noch einen Schritt wei­ter und ver­kauf­te «Oreo» deut­lich güns­ti­ger. Doch gegen den belieb­ten und erfolg­rei­chen «Hydrox» hat­te Oreo kei­ne Chan­ce. So ende­te der Kampf zwi­schen den bei­den Streit­häh­nen kurz vor ihrem Tod unent­schie­den: Jacob war der unan­ge­foch­te­ne Bis­cuit-König. Joseph nann­te das grös­se­re Unter­neh­men sein Eigen. In den 50er Jah­ren lan­cier­te Nabis­co Oreo noch­mals neu. Die cle­ve­ren Mar­ke­ting­stra­te­gen von Oreo hat­ten näm­lich her­aus­ge­fun­den, dass die Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten zwar den Rie­gel nicht aber den Namen «Hydrox» moch­ten. Wei­ter fan­den Sie her­aus, dass Oreo nicht zwin­gend bil­li­ger sein muss­te, um «Hydrox» zu über­trump­fen. Also posi­tio­nier­ten sie Oreo als hoch­wer­ti­ges Pre­mi­um Pro­dukt. Und sie­he da: die Tak­tik ging auf. Oreo ging schon bald öfter über den Laden­tisch als «Hydrox» und ent­wi­ckel­te sich suk­zes­si­ve zum belieb­tes­ten Keks der Welt. Viel zum Erfolg von Oreo hat auch die cle­ve­re Stra­te­gie bei­getra­gen, dass Nabis­co schon früh diver­si­fi­zier­te und Oreno für Coo­kies und Gla­cé lizenzierte.

Heu­te gibt es Oreo in vie­len ver­schie­de­nen Vari­an­ten. Bei Sweets.ch, dem Schwei­zer Online-Shop für Bis­kuits, fin­den Oreo-Fans neben dem Klas­si­ker «Oreo Ori­gi­nal» zum Bei­spiel auch die «Oreo Choc’o Brow­nie». Die aro­ma­ti­schen Kakao-Kek­se mit Scho­ko­la­den­fül­lung sind aus­sen knusp­rig und innen crè­mig und schme­cken auch Men­schen, die es weni­ger süss mögen. Bei Oreo «Cris­py & Thin» Ori­gi­nal prä­sen­tiert sich der belieb­te Keks von sei­ner dün­nen Sei­te. Dass Oreo «auch anders kön­nen», zeigt «Oreo Gol­den». Die kul­ti­gen Dop­pel­kek­se prä­sen­tie­ren sich hier mit hel­lem statt mit dunk­lem Teig, haben aber die glei­che Fül­lung aus köst­li­cher Vanillecreme.