Pata

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Pata ist ein ita­lie­ni­scher Her­stel­ler von Chips. Neben Kar­tof­fel­chips pro­du­ziert Pata auch Tor­til­la Chips. Die Ver­pa­ckun­gen der Pata Tor­til­la Chips sehen für Schwei­zer Augen so süd­ame­ri­ka­nisch aus, dass man kaum glau­ben kann, dass sie in Cas­tig­li­o­ne del­le Sti­vie­re in Ita­li­en und nicht in Mexi­ko her­ge­stellt wer­den. Aber so ist es: Pata wur­de 1981 von Remo Gob­bi in der Lom­bar­dei gegrün­det. Und zwar in Medo­le in der Pro­vinz Man­tua. Nach einem kon­stan­ten Wachs­tum zog Pata an sei­nen neu­en Stand­ort süd­lich des Gar­da­sees und ist heu­te einer der gröss­ten Snack-Her­stel­ler Italiens. 

Pata legt gros­sen Wert auf Nach­hal­tig­keit und Umwelt­schutz. Das «Che­mi­cal Break-Down Sys­tem» fil­tert die Abluft, die beim Frit­tie­ren der Chips ent­steht. Auch das Abwas­ser wird bei Pata gründ­lich gerei­nigt. Für die umwelt­freund­li­che Strom­pro­duk­ti­on sor­gen Foto­vol­ta­ik-Anla­gen auf dem Dach von Pata. Die Neben­pro­duk­te, die bei der Her­stel­lung der ver­schie­de­nen Snacks ent­ste­hen, wer­den unter ande­rem zur Ener­gie­er­zeu­gung genutzt. Der Schlamm, der in den Fabri­ken von Pata ent­steht, wird so auf­be­rei­tet, dass er von den Bau­ern in der Umge­bung zur Aus­brin­gung auf land­wirt­schaft­li­chen Flä­chen genutzt wer­den kann.

Pata ver­kauft sei­ne Tor­til­la Chips unter dem Mar­ken­na­men «Paqui­ta». Das ist auf der einen Sei­te ein spa­ni­scher Vor­na­me. Auf der ande­ren Sei­te ist Paqui­ta die Kose­form des ita­lie­ni­schen Vor­na­mens Fran­ce­s­ca. Fran­ce­s­ca bedeu­tet «Frei sein». In der Tat bedeu­tet der Genuss von Tor­til­la Chips für vie­le Men­schen ein Stück Frei­heit und Lebens­qua­li­tät. Fun Fact: In der Schweiz heis­sen rund 10 Per­so­nen Paqui­ta. Die bekann­tes­ten Men­schen mit dem Vor­na­men Paqui­ta sind die spa­ni­sche Sän­ge­rin Paqui­ta Escri­ba­no, die spa­ni­sche Schau­spie­le­rin Paqui­ta Rico und die mexi­ka­ni­sche Sän­ge­rin Paqui­ta la Del Barrio. 

Paqui­ta Chips von Pata sind glu­ten­frei. Zudem sind gewis­se Sor­ten Pata Tor­til­la Chips eine wich­ti­ge Jod­quel­le. Jod ist ein Spu­ren­ele­ment und lebens­not­wen­dig für den Orga­nis­mus. Jod trägt dazu bei, dass die Schild­drü­se ein­wand­frei funk­tio­niert. Dazu gehört unter ande­rem, dass der Kör­per Schild­drü­sen­hor­mo­ne auf nor­ma­le Art und Wei­se pro­du­zie­ren kann. Wei­ter trägt Jod dazu bei, dass der Ener­gie­stoff­wech­sel funk­tio­niert. Zu guter Letzt unter­stützt das Spu­ren­ele­ment kogni­ti­ve Funktionen.

Tor­til­la Chips sehen auf den ers­ten Blick wie Kar­tof­fel­chips aus. Im Unter­schied zu Pom­mes Chips wer­den sie aber nicht aus Kar­tof­feln her­ge­stellt. Son­dern aus einer Tor­til­la. Für die Her­stel­lung von Tor­til­la Chips wird eine Tor­til­la in Drei­ecke geschnit­ten, die anschlies­send frit­tiert wer­den. Wer­den Tor­til­la mit Käse über­gos­sen oder über­ba­cken, nennt man sie Nachos. 

Erfun­den wur­den Tor­til­la Chips 1943 vom mexi­ka­ni­schen Kell­ner Igna­cio Ana­ya Gar­cia. Glaubt man der Legen­de, besuch­te eine Grup­pe ame­ri­ka­ni­scher Gäs­te in die­sem Jahr das klei­ne mexi­ka­ni­sche Städt­chen Piedras Negras im Nord­os­ten des mexi­ka­ni­schen Bun­des­staa­tes Coa­hui­la, um im Restau­rant «Vic­to­ry Club» zu essen. War­um auch immer: Der Koch war an die­sem Tag nicht da, und Igna­cio muss­te sich etwas ein­fal­len las­sen. Er schau­te sich in der Küche um und fand ein paar Tor­til­las vom Vor­tag. Der Kell­ner schnitt die Tor­til­las kur­zer­hand in klei­ne Drei­ecke und frit­tier­te sie. Weil er nichts ande­res zur Hand hat­te, bestreu­te er die Tor­til­la Chips mit Käse. Dann steck­te er sie noch­mals kurz in den Ofen und ser­vier­te sei­nen Gäs­ten die Köst­lich­keit mit Jala­pe­nos. Die Gäs­te waren begeis­tert und woll­ten wie­der kom­men. Auch der Inha­ber des Restau­rants war ent­zückt: Er setz­te die neue Spei­se sogleich auf die Kar­te und nann­te sie zu Ehren ihres Erfin­ders «Nachos Espe­cia­les». Nacho war näm­lich der Spitz­na­me des Kell­ners Ignacio.

Als Spe­zia­list für Snacks aus aller Welt hat Sweets.ch auch die ita­lie­ni­schen Tor­til­la Chips von Pata im Ange­bot. Bei «Pata Paqui­ta Tor­til­la Chips Gus­to Chi­li e Lime» ver­bin­det sich der fri­sche Geschmack von Limet­ten mit dem inten­si­ven Aro­ma von Chi­li zu einem fan­tas­ti­schen Geschmacks­er­leb­nis. «Pata Paqui­ta Tor­til­la Chips Gus­to Form­ag­gio» sind klas­si­sche Tor­til­la Chips mit Käse­ge­schmack. Die bewähr­te Kom­bi­na­ti­on schmeckt Gross und Klein.