Têtes Brûlées

Têtes Brûlées sind definitiv die sauersten Bonbons auf dem Markt und hauen dir den Kopf weg. Es gibt sie als Kugeln und als Streifen. Die Geschichte von Têtes Brûlées beginnt im Jahr 1912: Georges und Henry Verquin eröffnen in der Region «Nord Pas de Calais» eine Bäckerei. Schon bald beginnen sie neben Brot auch Süssigkeiten herzustellen. Und so wird aus der Bäckerei 13 Jahre später auch eine Konditorei. Doch erst 40 Jahre nach der Firmengründung setzte Têtes Brûlées voll und ganz auf die Herstellung von Bonbons: Georges Verquin entwickelte eine Pastille, die in Frankreich ein grosser Erfolg wurde und den Weg für weitere Bonbon-Köstlichkeiten ebnete. In den letzten Jahren haben sich Têtes Brûlées, wie viele andere Süssigkeiten aus dem letzten Jahrhundert, neu erfunden. Aktuell erleben sie ein gewaltiges Revival. Auch in der Schweiz.

Den entscheidenden Aufschwung verdanken Têtes Brûlées Georges Verquin junior; dem Sohn des Firmengründers. Er war ein ehrgeiziger Visionär und investierte viel Zeit und noch mehr Geld in Anlagen für einen höheren Ausstoss. Viel zum Erfolg beigetragen haben auch die Supermärkte, die in den 80er und 90er Jahren in Frankreich aufkamen. In dieser Zeit entwickelte das Unternehmen die ersten «Têtes Brûlées» Bonbons mit ihrer intensiven und provokativen Säure. Sie schlugen wie eine Bombe ein und revolutionierten die gesamte Süsswarenindustrie. Das Unternehmen nutzte die Gunst der Stunde und produzierte noch mehr Saures. Darunter Kugeln und Streifen. Dabei blieb das Unternehmen seiner Philosophie treu: Starke Geschmackserlebnisse für Menschen aller Alterskategorien zu schaffen. Wenn dir Zitronensaft zu süss und Grapefruit nicht sauer genug ist, wirst du Têtes Brûlées lieben. Sie halten, was der Firmenname verspricht: Sie hauen dir den Kopf weg!

Têtes Brûlées sind seit ihrer Lancierung ein Erfolg, und das kommt nicht von ungefähr: Têtes Brûlées enthalten weder Farb- noch Geschmacksstoffe. Zudem verzichten «die heulenden Köpfe» wo immer möglich auf Zutaten, die Lebensmittelallergien auslösen können. Têtes Brûlées bescheren kleinen und grossen Schleckmäulern unglaublich intensive Geschmackserlebnisse: Die Kugeln und Streifen lassen deine Geschmacksnerven erzittern wie kein anderes Bonbon. Sie sprudeln, schlagen Wellen und bringen deine Geschmacksnerven zum Vibrieren. Genau das macht sie so gut! Sie können auch von Menschen, die sich vegan ernähren, problemlos genossen werden. Denn sie enthalten keine Zutaten tierischen Ursprungs.

Sweets.ch bietet Fans den Fans der französischen Kultmarke eine grosse Auswahl an Têtes Brûlées. Die «Têtes Brûlées Bille Erdbeer Sauer» schmecken wunderbar sauer nach Erdbeere. Zusätzlich verfärben sie die Zunge rot. Für eine blaue Zunge sorgen die «Têtes Brûlées Bille Himbeer Sauer». Sie schmecken -wie der Name bereits erahnen lässt- nach Himbeere. Ebenfalls für eine bunte Zunge sorgen die «Têtes Brûlées Bars». Die Kaubonbon-Streifen mit Apfel-, Erdbeer- oder Himbeergeschmack färben die Zunge genauso spektakulär wie die klassischen Bonbon-Kugeln. Auch sie sind mit säurehaltigem Pulver gefüllt.

2008 hat das Unternehmen «Verquin Confiseur» Têtes Brûlées übernommen. Seither geht es steil aufwärts mit der Marke. Allein zwischen 2013 und 2015 stieg der Absatz um das 40-fache und kletterte auf 8,3 Millionen verkaufte Beutel pro Jahr. Têtes Brûlées werden international unter dem Namen Head Bangers verkauft. Bei Sweets.ch, dem führenden Schweizer Online-Shop für saure Süssigkeiten, sind sie in der original französischen Variante erhältlich.