Verquin

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Kara Bool Maxi Kaubonbon Caramel 200 Stück - Verquin
Kara Bool Maxi Kau­bon­bon Cara­mel 200 Stück

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Bool Maxi Kaubonbon Caramel 200g - Verquin
Bool Maxi Kau­bon­bon Cara­mel 200g

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Maxi Bool Kaubonbon Citroo 200 Stück - Verquin
Maxi Bool Kau­bon­bon Citroo 200 Stück

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Maxi Bool Kaubonbon Poom Apfel 200 Stück - Verquin
Maxi Bool Kau­bon­bon Poom Apfel 200 Stück

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Bool`s Erdbeere 200g - Verquin
Bool‘s Erd­bee­re 200g

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Cosmic Bool Maxi Kaubonbon Himbeer Blue 200 Stück - Verquin
Cos­mic Bool Maxi Kau­bon­bon Him­beer Blue 200 Stück

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Ver­quin ist eine Mar­ke der Con­fi­se­rie du Nord. Mit vol­lem Namen heisst der fran­zö­si­sche Brand «Ver­quin French Con­fi­seur». Unter dem Label Bool stellt Ver­quin ver­schie­de­ne Bon­bons her. So gibt es von Ver­quin zum Bei­spiel die kun­ter­bun­ten Beu­tel mit har­ten und wei­chen Bon­bons, die in den Geschmacks­rich­tun­gen «Air Fruit», «Cara­mel», «Fruit Mix» und «Men­the Mint» erhält­lich sind. In der Schweiz kennt man vor allem die belieb­ten Bool Bon­bons von Ver­quin. Bools sind klei­ne run­de Bon­bons, die man kau­en kann. Und kau­en. Und noch län­ger kau­en. Bon­bons von Ver­quin sind so bunt und so rund wie Mur­meln. Und schme­cken nicht nur Kin­dern gross­ar­tig. Unter ihrer bun­ten Scha­le haben die Zält­li von Ver­quin einen wei­chen Kern, der den Genuss ver­län­gert und dafür sorgt, dass der Kaus­pass lan­ge anhält.

Die Con­fi­se­rie Nord, das Unter­neh­men hin­ter Ver­quin, wur­de 1912 gegrün­det. Das Unter­neh­men gehört zur Sucr­al­li­ance-Grup­pe und stellt eine brei­te Palet­te von Süs­sig­kei­ten für die gan­ze Fami­lie her. Mit einem Anteil von 10 % an der Gesamt­pro­duk­ti­on ist die Con­fi­se­rie du Nord der gröss­te unab­hän­gi­ge Her­stel­ler von Süs­sig­kei­ten in Frank­reich. Und der dritt­gröss­te Pro­du­zent von Nasche­rei­en des Lan­des. Neben Ver­quin stellt die Con­fi­se­rie du Nord auch die bekann­ten und belieb­ten «Têtes Brûlées» her. Das Fami­li­en­un­ter­neh­men ver­kör­pert Wer­te wie Beschei­den­heit, Ehr­lich­keit, Ein­satz und Team­geist. Die Con­fi­se­rie du Nord ver­pflich­tet sich, Nasch­kat­zen und Nasch­ka­tern aus aller Welt im Rah­men einer nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung stets Pro­duk­te von gleich­blei­ben­der Qua­li­tät anzu­bie­ten. Dar­über hin­aus haben Süs­sig­kei­ten von Ver­quin den Anspruch, die Erwar­tun­gen von Schleck­mäu­lern rund um den Glo­bus zu übertreffen.

Bereits die alten Ägyp­ter ver­fei­ner­ten ihre Spei­sen mit Honig und genos­sen zum Teil sehr süs­se Spei­sen. Im römi­schen Gal­li­en tauch­te man getrock­ne­te und zer­klei­ner­te Früch­te in Honig, um Süs­sig­kei­ten her­zu­stel­len. «In Indi­en gibt es ein Schilf­rohr, das ohne Bie­nen Honig pro­du­zie­ren kann.» So beschrieb ein Admi­ral von Alex­an­der dem Gros­sen vor mehr als 2’200 Jah­ren Zucker­rohr. Die Per­ser began­nen 500 vor Chris­tus damit, Zucker­rohr zu ver­ar­bei­ten. Er wur­de im gan­zen Nahen Osten zu hor­ren­den Prei­sen ver­kauft. Zucker­rohr blieb wäh­rend vie­len Jah­ren ein Luxus. Auch nach dem 15. Jahr­hun­dert, als man Zucker­rohr nach Süd­ame­ri­ka und West­in­di­en expor­tier­te, um es auch hier anzubauen.

Im 16. Jahr­hun­dert brach­te Katha­ri­na von Medi­ci, die spä­te­re Köni­gin von Frank­reich, die ita­lie­ni­sche Art der Süss­wa­ren­her­stel­lung nach Frank­reich. Vene­dig war Frank­reich damals bei der Her­stel­lung von Süs­sig­kei­ten einen gros­sen Schritt vor­aus. Aus die­sem Grund nahm Katha­ri­na von Medi­ci mehr als nur einen Bäcker, Eis­ma­cher und Kon­di­tor mit nach Frank­reich. Dra­gees, kan­dier­te Früch­te, Lol­lis, Mar­rons gla­cés, Nou­gat und Pra­li­nen tauch­ten in Frank­reich zum ers­ten Mal im 18. Jahr­hun­dert auf. Die Ent­de­ckung der Zucker­rü­be und die Indus­tria­li­sie­rung im 19. Jahr­hun­derts beschleu­nig­ten die Her­stel­lung von Süs­sig­kei­ten. Auch in unse­rem Nachbarland.

Bei Sweets.ch fin­den Nasch­ka­ter und Nasch­kat­zen Süs­sig­kei­ten aus aller Welt. Da dür­fen natür­lich auch die Kau­bon­bons von Ver­quin nicht feh­len. «Ver­quin Cos­mic Bool Maxi Kau­bon­bon Him­beer Blue» sind har­te Kau­bon­bons, die nach Him­bee­ren schme­cken. In der prak­ti­schen Auf­be­wah­rungs­box von Ver­quin ste­cken nicht weni­ger als 200 Bon­bons. Die Box wiegt sagen­haf­te 1,2 Kilo­gramm. Men­schen, die Kau­bon­bons bevor­zu­gen, die nach Cara­mel und nicht nach Him­bee­ren schme­cken, grei­fen zur Box «Ver­quin Kara Bool Maxi Kau­bon­bon Cara­mel». Auch die­se Kau­bon­bons von Ver­quin ver­spre­chen extra lan­gen Kaugenuss.

Kei­ne Fra­ge: Von Ver­quin kann man ein­fach nicht genug bekom­men. Aus die­sem Grund bie­tet Ver­quin sei­ne belieb­ten Kau­bon­bons auch in der extra gros­sen Box mit 1,2 Kilo­gramm Inhalt an. Für man­ches Schleck­maul kann das aber zu viel des Guten sein. Denn wenn die Kau­bon­bons von Ver­quin erst ein­mal her­um­ste­hen, ist die Gefahr gross, dass man ihnen nicht wider­ste­hen kann. Und noch eins in den Mund steckt. Und noch eins in den Mund steckt. Und noch eins in den Mund steckt. Aus die­sem Grund gibt’s die Kau­bon­bons von Ver­quin auch in einem Beu­tel, der 6 x klei­ner ist als die XXL-Box. Der Beu­tel «Bool Maxi Kau­bon­bons Cara­mel» ent­hält 200 Gramm Bool Kau­bon­bons. Auch wenn der Beu­tel klei­ner ist: Die Bon­bons schme­cken genau­so lan­ge gross­ar­tig wie die Bon­bons in der XXL-Box.