Läckerli Huus

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Läckerli Huus Basler Läckerli 33g - Läckerli Huus
Läcker­li Huus Bas­ler Läcker­li 33g

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Läckerli Huus Basler Läckerli 300g - Läckerli Huus
Läcker­li Huus Bas­ler Läcker­li 300g

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Läckerli Huus Rahmtäfeli 100g - Läckerli Huus
Läcker­li Huus Rahm­tä­fe­li 100g

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Läcker­li Huus Rahm­tä­fe­li 100g

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Das Läcker­li Huus gehört Miri­am Blo­cher, der Toch­ter von Alt Bun­des­rat Chris­toph Blo­cher. Sie ist Geschäfts­füh­re­rin und Inha­be­rin zugleich. Die aus­ge­bil­de­te Lebens­mit­tel­in­ge­nieu­rin über­nahm das Läcker­li Huus 2007 und ent­wi­ckel­te es in den ver­gan­ge­nen Jah­ren mit neu­en Pro­duk­ten und neu­en Stand­or­ten kon­ti­nu­ier­lich wei­ter. Begon­nen hat alles anno 1903: Der jun­ge Bäcker, Con­fi­seur und Kon­di­tor André Klein reis­te vom Ber­ner Ober­land nach Basel. Sein Ziel: Ame­ri­ka. Doch ers­tens kommt es anders und zwei­tens als man denkt: André Klein rea­li­sier­te sei­ne Tel­ler­wä­scher-Kar­rie­re bereits in der Schweiz. Bevor er mit dem Schiff den Rhein hin­un­ter­fah­ren konn­te, ent­deck­te er in einer Zei­tung eine Annon­ce, die sein Inter­es­se weck­te: Ein gewis­ser Leo­pold Mus­ter such­te einen Asso­cié für sei­ne Bäcke­rei. Die bei­den schlos­sen sich zusam­men und ver­stan­den sich offen­bar präch­tig. Denn bereits ein Jahr spä­ter grün­de­ten sie das legen­dä­re Läcker­li Huus. Wie der Name unschwer erah­nen lässt, stand beim Läcker­li Huus von Beginn weg die Her­stel­lung von Bas­ler Spe­zia­li­tä­ten im Zentrum.

Die Geschäf­te flo­rier­ten und schon bald zog das Läcker­li Huus aus Platz­grün­den von der Brei­sa­cher­stras­se in Klein­ba­sel vor die Türe der Stadt nach Mün­chen­stein. Fort­an wur­den die Süs­sig­kei­ten für das Läcker­li Huus in den Räu­men der ehe­ma­li­gen Baum­woll­spin­ne­rei Sara­sin & Heus­ler her­ge­stellt. 1945 geriet das Läcker­li Huus in die gröss­te Kri­se sei­ner Geschich­te: Ein Brand zer­stör­te das Fabri­ka­ti­ons­ge­bäu­de samt Bäcke­rei und Con­fi­se­rie. Es dau­er­te ein gan­zes Jahr, bis das Läcker­li Huus in unmit­tel­ba­rer Nähe des zer­stör­ten Fabri­ka­ti­ons­ge­bäu­des neue Räu­me bezie­hen konn­te. Danach begann das Unter­neh­men, sei­ne Erzeug­nis­se auch auf dem Post­weg zu ver­kau­fen. Damit war das Läcker­li Huus ein Pio­nier im Schweiz Ver­sand­han­del. Auch das klas­si­sche Ver­kaufs­ge­schäft blüh­te: 1950 eröff­ne­te das Läcker­li Huus sei­nen ers­ten Laden. Vier Jah­re spä­ter ver­kauf­te das Läcker­li Huus sei­ne Gau­men­freu­den zum ers­ten Mal an der legen­dä­ren Mus­ter­mes­se in Basel (Muba).

Den wohl mutigs­ten Schritt in sei­ner Geschich­te mach­te das Läcker­li Huus 1988. Es eröff­ne­te in Bern den ers­ten Laden aus­ser­halb der Regi­on Basel. Bas­ler Spe­zia­li­tä­ten aus­ser­halb von Basel – konn­te das gut gehen? Es konn­te. Und nicht nur das! Die Nach­fra­ge nach den Spe­zia­li­tä­ten aus dem Läcker­li Huus über­traf sämt­li­che Erwar­tun­gen. Und so eröff­ne­te das Läcker­li Huus schon bald wei­te­re Filia­len. Sogar in Zürich. Wo doch jedes Kind weiss, dass die hal­be Bas­ler Fas­nacht aus Schnit­zel­bän­ken über Zür­cher besteht. Doch auch in der Lim­mat­stadt wur­de das Läcker­li Huus mit offe­nen Armen emp­fan­gen. Und schon bald waren die legen­dä­ren Bas­ler Läcker­li auch in Zürich in aller Munde.

Heu­te pro­du­ziert das Läcker­li Huus sei­ne legen­dä­ren Bas­ler Läcker­li und sei­ne eben­so legen­dä­ren «Rahm­tä­fe­li» in Fren­ken­dorf. Die Archi­tek­tur des Gebäu­des erin­nert nicht ganz zufäl­lig an eine Bis­kuit­do­se. Denn das Läcker­li Huus ver­dankt sei­nen Erfolg neben der her­vor­ra­gen­den Qua­li­tät sei­ner Pro­duk­te zu einem gros­sen Teil auch den auf­wän­dig gestal­te­ten Dosen, in wel­chen die ver­schie­de­nen Köst­lich­kei­ten über die Jah­re ver­kauft wurden.

Bei Sweets.ch fin­den Schleck­mäu­ler alle gros­sen Schwei­zer Süs­sig­kei­ten. Da darf natür­lich auch das legen­dä­re Bas­ler Läcker­li nicht feh­len. Es wird seit mehr als 100 Jah­ren aus aus­er­le­se­nen Zuta­ten wie Gewür­zen, Hasel­nüs­sen, Honig, Man­deln, Oran­geat, Zitro­nat und Bas­ler Kirsch hergestellt.

Im «Läcker­li Huus Bas­ler Läcker­li 33 G» ste­cken 4 Bas­ler Läcker­li – per­fekt für die Kaf­fee­pau­se im Büro, als Zwi­schen­mahl­zeit beim Wan­dern oder als Zwi­schen­ver­pfle­gung beim Sport oder beim Wandern.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wann und wie wurde Läckerli Huus gegründet?

Läckerli Huus wurde 1904 von André Klein und Leopold Mosetter in Basel gegründet, nachdem eine Zeitungsanzeige Kleins Aufmerksamkeit auf Mosetter lenkte, der einen Partner für seine Konditorei suchte.

Wo befinden sich die Geschäfte von Läckerli Huus?

Läckerli Huus hat Filialen in verschiedenen Schweizer Städten wie Bern, Zürich, Luzern, St. Gallen, Genf, Lausanne und am Firmensitz in Frenkendorf.

Wofür ist Läckerli Huus bekannt?

Läckerli Huus ist besonders bekannt für seine speziellen Basler Läckerli Kekse, die nach einem traditionellen und unveränderten Rezept hergestellt werden. Sie sind aber auch für ihre anderen feinen Gebäckkreationen und Schokoladenspezialitäten bekannt.

Welche Produkte bietet Läckerli Huus an?

Neben den Basler Läckerli bietet Läckerli Huus auch Rahmtäfeli (Karamellbonbons), verschiedene Schokoladenprodukte, Flûtes de Bâle (verschiedene Waffelrollen) und die neuesten Chocolatier-Kreationen mit Schweizer Schokolade an.

Was ist die Geschichte hinter dem Gebäude von Läckerli Huus?

Das Gebäude, in dem Läckerli Huus ursprünglich untergebracht war, stammt aus dem Jahr 1291. Bei einer Renovierung wurden Wandmalereien aus dem 15. und 16. Jahrhundert entdeckt.

Wem gehört Läckerli Huus heute?

Läckerli Huus gehört zur Dalasta-Gruppe, die von Miriam Blocher, einer ausgebildeten Lebensmittelingenieurin und Unternehmerin, übernommen wurde. Sie ist die Tochter von Christoph Blocher und übernahm die Gruppe Anfang 2007.

Wann zog Läckerli Huus nach Frenkendorf um?

Läckerli Huus zog 2014 nach Frenkendorf um, wo sich nun die Produktionsstätten, das Lager und die Büros befinden.

Wurden irgendwelche Markenrechte von Läckerli Huus verkauft?

Ja, die Markenrechte am Cola-Fröschli, das 1938 bei Läckerli Huus entwickelt wurde, wurden 2015 an die Egli Import AG in Effretikon verkauft.